Mona Vetsch verrät Beauty-Geheimnis für definierte «Jawline»

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Frauenfeld,

Ein definierter Kieferbereich gehört heutzutage zu den Beauty-Trends. Jetzt verrät Moderatorin Mona Vetsch das Geheimnis ihrer «Jawline».

Mona Vetsch
Mona Vetsch spricht übers Älterwerden. - Instagram/mona_vetsch

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein definierter Kiefermuskel zählt heute zu den Beauty-Standards.
  • Auch SRF-Moderatorin Mona Vetsch hat eine trainierte «Jawline».
  • Wie sie das geschafft hat? Sie knirscht in der Nacht mit den Zähnen.

Sie ist das SRF-Aushängeschild schlechthin!

Mona Vetsch (49) ist aus dem Schweizer Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Seit vielen Jahren steht sie bereits vor der Kameralinse. Die Öffentlichkeit konnte der TV-Moderatorin regelrecht beim Älterwerden zusehen.

Doch wie steht Mona Vetsch selbst zu diesem Thema? Beschäftigt es sie, älter zu werden? Im Podcast «Mal ehrlich» äussert sie nun ihre Gedanken dazu. Und sie verrät sogar ihr Beauty-Geheimnis.

Mona Vetsch: «Behaupte immer, ist mir nicht so wichtig»

«Aussehen ist ein Riesen-Thema», findet Vetsch. Jeder müsse für sich selbst herausfinden, wie wichtig es einem ist. Sie selbst habe aber auch noch nicht so ganz herausgefunden, wie wichtig es ihr wirklich ist.

«Ich behaupte immer, mir ist es nicht so wichtig. Und dann schaue ich morgens in meinen Spiegelkasten und all die Cremes und Töpfli lachen mich nur aus und sagen: ‹Hey du lügst so schlecht›», so die Thurgauerin.

Mona Vetsch und ihre Gesprächspartnerin Andrea Jansen (44) kommen auch auf den neusten Beauty-Trend zu sprechen: Eine definierte «Jawline», also einen markanten Kieferbereich.

Und immerhin: Das muss sich die Moderatorin nicht extra erarbeiten, wie sie erzählt. «Da habe ich jetzt nicht so ein Problem. Da hilft, wenn man ein gestresster Mensch ist und knirscht in der Nacht.» Das gebe die geilste Jawline überhaupt, scherzt Vetsch.

Legst du viel Wert auf dein Äusseres?

Sogar ihr Zahnarzt habe ihr mal gesagt, dass er von ihr nicht gebissen werden möchte. «Und er hat nicht meine Hasenzähne gemeint, sondern meinen Kiefer.» Der Kiefermuskel ist übrigens der stärkste Muskel am ganzen Körper.

Abschliessend witzelt Mona Vetsch: «Wenn du den [Kiefermuskel] in der Nacht beim Knirschen gut trainierst, dann geht der Stress zwar nicht weg und deine Zähne gehen kaputt. Aber zumindest hast du nie ein Problem mit deiner Jawline.»

Besuch bei Beauty-Doc hat Spuren hinterlassen

Erst kürzlich war die 49-Jährige für ihr SRF-Format «Mona Mittendrin» in einer Schönheitsklinik. Der Besuch beim Beauty-Doc sorgte bei der Moderatorin im Nachhinein für ein «Wechselbad der Gefühle». Das offenbarte sie auf Instagram.

Mona Vetsch
Der Beauty-Doc wollte Mona Vetsch Botox empfehlen. Doch für die SRF-Moderatorin waren Falten nichts Negatives. - Instagram/mona_vetsch

Mona Vetsch gestand, dass sie sich seit dem Besuch in der Klinik teils anders sieht. Sie sei zwar nicht unzufriedener mit sich. Aber jetzt, wo sie wisse, was man alles machen könne, habe sich ihre Wahrnehmung verändert.

«Vorher waren meine Falten einfach eine Tatsache. Wenn du weisst, dass du etwas dagegen tun könntest, sind sie plötzlich ein Entscheid», so Vetsch. Sie glaubt: Je mehr Möglichkeiten man hat und je normaler solche Eingriffe seien, desto grösser sei der Druck.

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