Stadt Zürich

Nach zwei Jahren! «Bachelor»-Franci behauptet, sie sei Millionärin

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Zürich,

Von ihren Schulden hat sich «Bachelor»-Franci längst verabschiedet. Stattdessen soll die Zürcherin heute im Geld schwimmen ...

Der Bachelor
Bei «Bachelor»-Kandidatin Francesca «Franci» Morgese läufts in finanzieller Hinsicht rund. - Instagram / @francibrinley

Das Wichtigste in Kürze

  • «Bachelor»-Gewinnerin Francesca Morgese kämpfte einst mit 40'000 Franken Schulden.
  • Heute lebt die Zürcherin laut eigener Aussage sogar als Millionärin.
  • Das Einkommen habe sie sich in weniger als zwei Jahren erarbeitet.

«Wie das Leben sich ändern kann» ... verrät Francesca «Franci» Morgese (26) jetzt ihrer Fangemeinde auf Instagram.

Die gebürtige Italienerin buhlte 2020 um die Gunst des Bachelors Alan Wey (37). Und ergatterte nicht nur die letzte Rose, sondern auch das Herz des Junggesellen. Allerdings war ihre Liaison nur von kurzer Dauer.

Der Bachelor
Francesca Morgese und «Der Bachelor» Alan Wey trennten sich wenige Monate nach den Dreharbeiten. - Instagram / @francibrinley

Nach der Trennung hatte Franci jedoch nicht nur mit seelischen, sondern auch mit finanziellem Schmerz zu kämpfen. Wie sie ihren Followern verrät, kämpfte sie zu dieser Zeit mit einem Schuldenberg in Höhe von 40'000 Franken.

«Der Bachelor»-Franci verkauft jetzt Bücher über «nachhaltiges Geld»

Nun, knapp fünf Jahre später, scheint sie in einem finanziell sicheren Hafen eingekehrt zu sein.

In ihren vor wenigen Tagen veröffentlichten Büchern «Schuldenfrei» und «Get rich online» (deutsch: «online reich werden») spricht Franci ungehemmt über ihren erfolgreichen Weg aus der Schuldenfalle.

Und die 26-Jährige ist heute offenbar mehr als nur gut bei Kasse. Die «Bachelor»-Kandidatin behauptet, innerhalb von weniger als zwei Jahren zur Millionärin aufgestiegen zu sein. Ja, richtig gelesen!

Kannst du gut mit Geld umgehen?

Einfach mal schnell online 10'000 Franken verdienen? Laut Franci kein Problem. «Ich dachte auch, es sei unmöglich. Bis ich die richtigen Strategien gelernt habe», erklärt sie in ihrem neuesten Post.

Und hält für ihre Fans zugleich einen wichtigen Tipp bereit. «Es geht nicht um ‹schnelles Geld›, sondern um clevere Einkommensquellen, die nachhaltig Geld bringen.»

12'000 Franken pro Tag: Franci legte Finanzen offen

Ob sie damit auch ihre Aktivität auf «OnlyFans» anspielt? Kurz nach der Trennung vom Rosenkavalier startete Franci ihre Geschäfte auf der Blüttel-Plattform. Und die dürften sich buchstäblich ausgezahlt haben.

Im April 2021 behauptete sie in einem Tiktok-Video, mit ihren freizügigen Schnappschüssen bis zu 12'000 Franken pro Tag zu kassieren. Entgegen allen kritischen Stimmen erklärte sie sich damals gegenüber Nau.ch.

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Francesca zeigt, wie viel Geld sie mit «OnlyFans» macht. - TikTok/@francibrinley

«Ja das stimmt tatsächlich. (...) Es gibt Tage, da verdiene ich sehr gut auf OnlyFans.» Wie viel sie in einer Woche oder in einem Monat genau verdiene, konnte sie allerdings nicht genau sagen. «Es ist sehr unterschiedlich», so die Zürcherin damals.

«Schulden sind nichts, wofür man sich schämen muss»

Dass Morgese so offen über ihr Einkommen plauderte, schienen daraufhin einige Fans auf dreiste Art ausnutzen zu wollen. Immer wieder fragten wildfremde Menschen bei der heute 26-Jährigen auf Instagram um Geld.

Ein Follower bettelte gar um 30'000 Franken. Da platzte Franci der Kragen. «Die Dreistigkeit und der Mut, den diese Leute haben!», regte sie sich auf.

«Ich würde nie bei einem Fremden um Geld betteln. Die kennen mich ja gar nicht.»

Denn die Influencerin weiss selbst nur zu gut, was es bedeutet, für das eigene Geld zu ackern. Den gierigen Followern riet sie damals: «In der Schweiz gibt es so viel Hilfe. Wendet euch ans Sozialamt, RAV und so weiter. Schulden sind nichts, wofür man sich schämen muss.»

Kommentare

User #8156 (nicht angemeldet)

Kohle aus dem horizontalen Gewerbe...

User #1586 (nicht angemeldet)

Wieder jemand, der angeblich erfolgreich ist und darum anderen gegen Bezahlung verrät, wie man auch so erfolgreich wird. Dabei gehts nur ums Verkaufen der Anleitungen. Kein normaler Mensch würde seine Methode/Taktik verraten und so Konkurrenz fördern.

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