Nina Burris Buch zu sexy für Facebook
In ihrem neuen Bilderband «Body in Motion» (dt. Körper in Bewegung) verdreht die Schweizer Schlangenfrau Nina Burri ihren Fans den Kopf. Für Facebook ist das zu sexy.
Das Wichtigste in Kürze
- Nina Burri veröffentlicht einen neuen Bildband mit ihren schönsten Fotos.
- Für Facebook ist sogar das harmlose Cover zu sexy.
Gesperrt wurde sie schon einige Male. Jetzt wird die Zensur von Schlangenfrau Nina Burri (40) aber «lächerlich», wie sie sagt. Als die schöne Bernerin das Cover ihres neuen Bildbandes «Body in Motion» posten will, weist Facebook sie zurück.
Buch-Cover ist zu sexy
«Das Cover war schon zu viel», sagt Burri rückblickend zu Nau. «Da sieht man ausser nackten Armen nichts. Die fanden aber meine Pose zu explizit, und ich zeige zu viel Haut.» Burri wurde schon mehrere Male wegen sexy Bilder von Facebook gesperrt. «Normalerweise gings immer um Nippelalarm. Aber das jetzt ist lächerlich. Ich habe mich schon gefragt, ob ich auf einer schwarzen Liste bin, sodass alles, was ich poste nicht geduldet wird», sagt sie.
Burri hat ein Tabu
Dabei wird es im Innern des 276-seitigen-Bildband erst richtig heiss: Burri zeigt ihre schönsten Verbiegungen oftmals auch nackt. «Der Fotograf findet bei mir eine neue Ebene, weil ich mich so bewegen kann», erklärt sie. Nur eines ist in ihrem kunstvollen Buch Tabu: «Unten ohne würde ich nicht posieren.»