Oliver Pocher: Ex-Bachelorette nervt sich ab Influencer-Mobbing
Ex-Bachelorette Andrina Santoro arbeitet heute als Fitness-Influencerin. Dass sich Comedian Oliver Pocher über ihre Kollegen lustig macht, stösst ihr sauer auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Andrina Santoro war die Bachelorette 2019.
- Die Fitness-Influencerin nervt sich ab Komiker Oliver Pocher.
- Auf Instagram knöpft sie sich den Fünffach-Papi vor.
Comedian Oliver Pocher (42) nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund ... Seine Lieblingsbeschäftigung? Influencer an den Instagram-Pranger stellen!
Sein neustes Opfer ist die deutsche Ex-Bachelorette Gerda Lewis (28). Der Fünffach-Papi bezeichnete die Blondine in einem Video als «Hohlfritte». Dies, nachdem sie ein Foto gepostet hatte, wie sie sich aus dem Auto herauslehnt und das Peace-Zeichen macht.
Lewis wurde daraufhin von Pocher-Fans fies gemobbt und brach in Tränen aus. «Die Menschen sollen sehen, was sie mit einem Menschen machen. Und wie sehr gewisse Nachrichten einen Menschen verletzen können. Ich bin gerade so traurig und sauer», offenbart sie.
Andrina findet Oliver Pocher «armselig»
Nun eilt ihr die Schweizer Ex-Bachelorette Andrina Santoro (28) zu Hilfe. Sie schiesst gegen den Komiker: «Ich finde das Ganze ein bisschen armselig, wenn man immer nur Leute runtermachen muss.»
Und weiter: «Die Gerda Lewis sitzt da völlig aufgelöst. Es hat nichts mehr mit Comedy zu tun, sondern ist einfach nur Mobbing.»
Zwar finde sie es auch übertrieben, dass die deutsche Bachelorette-Kollegin weine und sich «so angreifbar» mache. «Ich würde wegen so etwas nie heulen», stellt sie klar. Dass Pochers Worte so viel Macht haben, findet sie allerdings bedenklich.
«Leben geht trotz Corona weiter»
Leben und leben lassen ist das Motto der 28-Jährigen. «Es gibt Corona, ja, aber er verurteilt diejenigen, die versuchen, ihr Leben weiterzuleben und in den Urlaub zu fahren. Laut Oliver Pocher muss man sich wahrscheinlich zu Hause einsperren und traurig in die Kamera schauen.»
Influencer würden schliesslich von Werbung leben. «Die Firmen, die uns engagieren, müssen trotzdem ihre Produkte verkaufen. Die Welt bleibt ja nicht einfach stehen ...»