Stadt Basel

Roger Federer plaudert Schlafzimmer Geheimnisse aus

Kathrin Röthlisberger
Kathrin Röthlisberger

Basel,

Ein Leben ohne seine Liebsten kommt für Roger Federer nicht in Frage. Vor allem, wenn es ums Schlafzimmer geht, hat der Maestro ganz klare Vorstellungen.

Roger und Mirka Federer 2017 am Wimbledon Champions Dinner in London.
Roger und Mirka Federer 2017 am Wimbledon Champions Dinner in London. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen seiner Karriere verweilt Roger Federer oft im Ausland.
  • Alleine schlafen muss er aber nicht: Mirka begleitet ihn auf seinen Reisen.
  • Geteilte Schlafzimmer kommen für die Federers nicht in Frage.

Es gibt kaum einen Pokal, den Tennisstar Roger Federer (37) noch nicht in die Höhe stemmen konnte. Doch egal, wie viele Grand Slams oder ATP-Turniere der Basler noch gewinnen wird, für Federer ist klar: seine Familie hat erste Priorität.

Auf welchem Tennisplatz er sich auch aufhält, King Roger wird auf all seinen Reisen stets von seinen Liebsten begleitet. Insbesondere auf die Nähe seiner Frau Mirka (40) will die aktuelle Weltnummer drei auf keinen Fall verzichten: «Ohne meine Frau an meiner Seite möchte ich nicht einschlafen», sagt der 37-Jährige in einem Interview mit der «Sunday Times».

Geteilte Schlafzimmer standen bei den Federers auch nach der Geburt ihrer Zwillinge Myla Rose (9), Charlene Riva (9), Lennart (4) und Leo (4) nie zur Debatte. «Ich würde lieber in einem Raum schreiender Kinder schlafen, als von meiner Frau getrennt sein», stellt der 20-fache Grand-Slam-Sieger klar.

Roger Federer wechselt auch Windeln

Einfach ist der Spagat zwischen dem Spitzensport und seiner Familie sicher nicht: Doch für Federers grossen Traum, sein Leben trotz Sportkarriere mit der Familie teilen zu können, bringt der 37-Jährige gerne Opfer. «Es ist es mir absolut wert, zwischen den Spielen eine Tonne Windeln zu wechseln.»

Der Basler und die ehemalige Tennisspielerin sind seit neun Jahren glücklich miteinander verheiratet. Die Vierfach-Eltern gelten als das Schweizer Vorzeigepaar im Sport. Nach Rogers Karriereende planen die Federers ihren Nachwuchs in die normale Schule zu schicken.

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