Roger Federer: So herzig drücken Leo und Lenny Roger die Daumen

Ab Montag wagt sich Federer an den neunten Wimbledon-Titel – mit so viel herziger Unterstützung seiner Buben kann dem Maestro doch fast nur ein Sieg gelingen.

Unser Tennisheld trifft die letzten Vorbereitungen für Wimbledon.
Unser Tennisheld trifft die letzten Vorbereitungen für Wimbledon. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer greift ab nächster Woche nach seinem neunten Wimbledon-Pokal.
  • Heute wird ausgelost, mit wem Federer am Montag das Turnier eröffnen wird.
  • Er kann auf tatkräftige familiäre Unterstützung zählen – selbst von den Kleinsten.

Roger Federer (36) kann einfach ein bisschen mehr als der normale Durchschnitts-Mensch: Der 20-fache Grand-Slam-Gewinner gilt als der beste Tennisspieler aller Zeiten – und noch hat der Baselbieter nicht genug. Am Montag will der Maestro seinen neunten Wimbledon-Sieg in London in Angriff nehmen. Im Eröffnungsspiel in London trifft er auf den Serben Dusan Lajovic (ATP 57).

Eine gute Vorbereitung ist bei einem solchen Turnier das A und O: der Maestro hat für sein aktuelles Ziel bereits viele Stunden auf dem Tennisplatz investiert. Umso schöner, wenn man bei den harten Trainingseinheiten von seinen Liebsten unterstützt wird. Federer durfte sich gestern über einen Besuch seiner beiden Zwillingsbuben freuen.

Die beiden Blondschöpfe Leo und Lenny (4) sind ganz schön gross geworden: In Sneakers und kurzen Hosen betreten sie scheu Federers Arbeitsort. Doch sobald die Buben in der Nähe ihres Papas sind, fällt die Zurückhaltung ab: freudig und ausgelassen umarmen sie den Maestro.

Für die Buben eine ziemlich aufregende Zeit – in der Vergangenheit hatte Federer bereits verraten, dass seine beiden Jungs vom Tennissport regelrecht angefressen sind.

Nebst Leo und Lenny sind Federer und seine Frau Mirka (40) auch stolze Eltern der beiden Zwillingsmädchen Charlene und Myla (8).

Mit so viel herziger Unterstützung ist der Maestro bestens für das Turnier in Wimbledon gewappnet.

Immer wieder begleiten die beiden Mädchen Charlene und Myla ihre Mama Mirka an Federers Turniere.
Immer wieder begleiten die beiden Mädchen Charlene und Myla ihre Mama Mirka an Federers Turniere. - Keystone

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