«Schönste Schweizerin»: Mona Vetsch lacht wegen Auszeichnung
Na, hättest du die SRF-Moderatorin erkannt? Mona Vetsch zeigt sich auf Instagram in ganz ungewohntem Look.
Das Wichtigste in Kürze
- Mona Vetsch beweist einmal mehr: Sie kann über sich selbst lachen.
- Die SRF-Moderatorin zeigt sich auf Instagram mit ungewohnter Frisur.
- «Meersäuli des Jahres», kommentiert sie das lustige Selfie.
So bekommt man Mona Vetsch nur selten zu Gesicht! Im Fernsehen stets top gestylt, zeigt sie sich nun von einer ganz anderen Seite.
Beruflich könnte es für die 49-Jährige derzeit wohl kaum besser laufen. Nicht nur für ihre journalistischen Fähigkeiten wurde sie geehrt. Die beliebte SRF-Moderatorin darf sich auch über den Titel die «Schönste der Schweiz» freuen. Sie führt das traditionelle Ranking der «Glückspost» an.
Mona Vetsch zeigt sich in ungewohntem Look
Letztere Auszeichnung kann die gebürtige Thurgauerin aber offenbar nur schwer glauben. Auf Instagram witzelt sie jetzt über ihr Aussehen.
«Mein Internet so», kommentiert sie einen Screenshot des Artikels in ihrer Story. In einem weiteren Post teilt sie dann ein Foto von sich und zeigt, wie sie zu diesem Zeitpunkt gerade wirklich aussieht. «Mein Spiegel so», scherzt sie dazu.
Lustig: Auf dem Selfie zeigt sich Mona Vetsch mit ganz zerzausten Haaren. Die Frisur ist so wild, dass nicht mal mehr ihre Augen richtig zu erkennen sind!
Dem Strubbel-Look widmet die TV-Frau dann gleich noch eine zweite Story. Sie teilt den Schnappschuss erneut und witzelt, dass ihr Ziel für 2025 folgendes sei: «Meersäuli des Jahres.»
Mona Vetsch will nicht «Liebling der Nation» sein
Mona Vetsch wurde dieses Jahr auch bereits mit dem Publikumspreis des Prix Walo ausgezeichnet. Der Übername «Liebling der Nation» kommt also nicht von ungefähr. Allerdings kann die Moderatorin selbst mit der Bezeichnung nur wenig anfangen.
«Ich finde, Liebling sollte man strikt reservieren für den Menschen, den man am liebsten hat. Vielleicht noch für das Kind oder für das Haustier. Aber nicht für Menschen, die in den Medien arbeiten», meinte sie vor wenigen Monaten in einem Interview.
Es freue sie aber natürlich, dass die Menschen ihre Sendungen gerne schauen und diese schätzen. «Aber mich müssen sie nicht lieben», so die zweifache Mutter damals.
Mit dem Prix Walo geehrt zu werden, habe sie dennoch «mega gefeiert». «Das ist so viel Zuspruch, für ganz viel Arbeit, die wir gemacht haben in den letzten 20 Jahren. (...) Ich bin wirklich überglücklich gewesen.»
Vor allem habe sie damit gar nicht gerechnet. Es sei ein so schöner Moment gewesen, schwärmte Mona Vetsch.