Schweizer Bauernhof serviert Helene Fischer ab
Die Jucker Farm im Zürcher Oberland ist ein Promimagnet. Auf eine Sonderbehandlung müssen VIPs dort aber verzichten. Das hat Helene Fischer am eigenen Leib erfahren.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer weilt seit Dienstag in der Schweiz.
- Die Schlager-Königin spielt fünf Tage lang Konzerte im Zürcher Hallenstadion.
- Zwischen ihren Auftritten vergnügte sie sich auf der Jucker Farm in Seegräben.
- Auf eine Sonderbehandlung musste Fischer dort aber verzichten.
Fünf Tage, fünf Shows. Helene Fischer (33) suchte während ihres fast einwöchigen Schweiz-Aufenthaltes am Donnerstag Nachmittag Ruhe. Die Schlager-Königin fuhr mit ihrer Entourage drum auf die malerische Jucker Farm im zürcherischen Seegräben. Dort musste sie allerdings auf eine Sonderbehandlung verzichten.
«Helene wollte mit dem Auto auf unseren Hofplatz fahren, wir haben es ihr aber verboten», erklärt Mediensprecherin Nadine Gloor gegenüber Nau.ch. Und betont: «Wir sind autofrei. Auch Adele musste laufen. Hier wird jeder gleich behandelt.» So musste sie ein paar hundert Meter vom Parkplatz auf den Hof laufen.
Die Schlagerkönigin kam «völlig inkognito» mit dunkler Perücke und Sonnenbrille. Nicht einmal die Jucker Farm selbst wusste vom hohen Besuch. «Ihre Bodyguards sagten nur, sie kämen mit einem VIP», so Gloor.
Trotz der Normalo-Behandlung habe sich Fischer gut amüsiert, die Aussicht auf den Pfäffikersee genossen und Herbstspezilitäten wie Wild und Spätzli gegessen. «Unseren Apfelsaft mochte sie besonders», freut sich Gloor.
Übrigens: Bier hat Helene, die vor wenigen Tagen eine Mass auf der Bühne runterkippte, keins getrunken.
Sitzt hier @_Helene_Fischer drinn? #inkognito pic.twitter.com/97fMCWMUV0
— JuckerFarm (@JuckerFarm) October 26, 2017