Schweizerin kuschelt mit Hollywood-Spross

Jasmin Gruber
Jasmin Gruber

USA,

Die Ostschweizerin Camillia Crous ist drauf und dran, Hollywood zu erobern. Ist nun auch einer der begehrtesten Junggesellen in Los Angeles ihrem Charme erlegen? Die Schauspielerin zeigt sich verdächtig oft und vertraut mit Sofia Vergaras Sohn Manolo.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schauspielerin Camillia Crous aus St. Gallen startet in Hollywood durch.
  • In letzter Zeit sieht man sie verdächtig oft mit Sofia Vergaras Sohn Manolo.
  • «Wir sind nur gute Freunde»: Liebesgerüchte dementiert die Ostschweizerin.

Sie schmiegt sich verträumt an seine Schulter, er hält sie zärtlich in seinen Armen. Auf einem anderen Bild strahlen sich die beiden verliebt an. Schweben Camillia Crous (25) und Manolo Gonzalez Vergara (26) auf Wolke Sieben? Nein, wiegelt die St. Gallerin ab. «Wir sind nur gute Freunde. Manolo und ich haben uns an der Schauspielschule kennengelernt und uns gleich toll verstanden. Er steht auf meinen exotischen Look.»

Auch mit seiner prominenten Mutter, «Modern Family»-Star Sofia Vergara (45), versteht sich Crous blendend. «Sie ist sehr lustig und total authentisch. Sofia ist genau so, wie sie im TV rüberkommt. Eine lässige Frau», schwärmt der Schweizer Hollywood-Export.

Auf einer Wellenlänge: Manolo Gonzalez Vergara und Camillia Crous.
Auf einer Wellenlänge: Manolo Gonzalez Vergara und Camillia Crous. - Instagram

Crous' Terminkalender in Hollywood ist voll, seit sie im Sommer die renommierte Lee Strasberg Schauspielschule absolviert hat. Sie steht nicht nur für eine Science-Fiction-Serie bei «Netflix» vor der Kamera, im Winter folgt die Premiere ihres Kurzfilms «Dolly» und nun macht sie auch gemeinsame Sache mit Manolo Gonzalez Vergara.

Die beiden Jungschauspieler stehen gerade für den gemeinsamen Film «Tango to Venice» vor der Kamera. Sie agieren auch als Produzenten des Streifens. «Er ist ein toller Mann, der als Produzent eine super Vision hat und die besten Emotionen aus Schauspielern herausholt.»

Sie will Manolo ihre Heimat zeigen

Im Film geht es um den Schönheitswahn in Hollywood und den damit verbundenen Teufelskreis in der Gesellschaft. «Ich hoffe, dass wir Tango to Venice nächstes Jahr am Zurich Film Festival vorstellen dürfen», blickt Crous in die Zukunft. «Es wäre so schön, wenn ich Manolo meine Heimat zeigen könnte.»

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