So feiern User Mona Vetschs RS-Auftritt
Für ihre Sendung «Mona mittendrin» verschlug es Mona Vetsch gestern in die RS. Ein gelungener Auftritt, findet das Netz und überhäuft die Moderatorin mit Lob.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Sendung «Mona mittendrin» stürzt sich Mona Vetsch ins Ungewisse.
- Für die gestrige Sendung war sie drei Tage lang in der Rekrutenschule.
Mona Vetsch (43) war für ihre Sendung «Mona mittendrin» drei Tage lang als Rekrutin in der Kaserne Herisau zu Besuch. Ihr Fazit: «Ein intensiver Einblick in eine wirklich andere Welt.»
Mona Vetsch bedankt sich
Auf Instagram bedankt sie sich herzlich bei ihrer Truppe. «Merci für Eure Unterstützung, die offenen Gespräche, den Schnupf im Ausgang. Und die vielen blöden Sprüche, die ihr über meine Unfähigkeit auf dem Feld NICHT gemacht habt», schreibt sie. «Chapeau!»
Begeisterte Reaktionen im Netz
Die Sendung gefiel. Die Reaktionen im Netz fallen fast ausschliesslich positiv aus. Twitter-User loben Rekrutin Vetsch für ihre Souveränität und gratulieren ihr zur gelungenen Sendung.
Auch Vetschs Vater hat der Einsatz seiner Tochter gefreut. Er war selbst mal Rekrut in Herisau. «Ich glaube der Dreh hat in so richtig begeistert», sagte Vetsch gegenüber «Bluewin».
Liebe @mona_vetsch habe mit Interesse und Respekt »Mona mittendrin« geschaut👍🏻 Du hast die Herausforderung souverän gepackt, Glückwunsch❣️
— Romi Staub (@Hofnaerrin) March 21, 2019
Vieles hat mich an mein Jahr Polizeischule 1972/73 erinnert… 🤪
Sensationeller Beitrag, vielen Dank dafür 🙏🏼 war vor dem TV gefühlte 20 Jahre jünger 👱🏻♂️, hatte unzählige déjà-vue‘s 🔦und vergass spätestens beim Frühstück nach der „Beton-Nacht“ ❄️ alles um mich herum 😅👍🏼
— Christoph Probst (@probstchristoph) March 21, 2019
«Alter ist nicht das Problem, aber die Grösse»
Mona selbst stand ihrer Leistung etwas kritischer gegenüber. «Das Alter war nicht das Problem, aber die Grösse», witzelt die gerade mal 1.55 Zentimeter grosse Moderatorin.
Im Vorfeld gab sie zu, dass sie in der Armee Mühe hätte. «Ich widerspreche immer. So gesehen wäre ich ein furchtbarer Rekrut», verrät die dreifache Mutter.