SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky muss eine Live-Schaltung aus der Ukraine abbrechen. Grund: Sie muss sich in den Luftschutzkeller begeben.
Luzia Tschirky muss ihre Live-Schaltung abbrechen. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Luzia Tschirky berichtet für SRF aus der Ukraine.
  • Derzeit befindet sie sich in der Hauptstadt Kiew.
  • Mitten in einer Live-Schaltung geht der Luftalarm los.
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Schon wieder muss SRF-Russland-Korrespondentin Luzia Tschirky (31) ihre Live-Schaltung aus der Ukraine abbrechen.

Tschirky befindet sich derzeit in Kiew, der Hauptstadt des Landes. Von dort berichtet sie hautnah über die Schrecken des Krieges.

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Luzia Tschirky berichtet aus der Ukraine. - SRF

«Man rechnet in der Ukraine mit einem Grossangriff im Osten – wie angespannt ist die Situation?», will «10vor10»-Moderator Arthur Honegger (43) von seiner Kollegin wissen.

Würden Sie zurzeit aus Kiew als ReporterIn berichten?

SRF: Tschirky muss sich in Sicherheit bringen

Doch Tschirky kann die Frage nicht gänzlich beantworten. Mitten in Erzählungen über die humanitäre Lage in Mariupol bricht sie ab und guckt kurz zur Seite. «Ich habe hier Luftalarm in Kiew, ich muss mich in Sicherheit begeben in den Luftschutzkeller.» Dann bricht die Journalistin ab.

Arthur Honegger übernimmt wieder: «Das verstehen wir. Vielen Dank für die Einschätzungen Luzia nach Kiew. Bleiben Sie in Sicherheit.»

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SRF: Arthur Honegger wünscht Luzia Tschirky alles Gute. - SRF

Bereits Ende März musste sie eine Live-Schaltung bei «10vor10» abbrechen. Damals, weil sie sich bei den Behörden ausweisen musste.

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