SRF-Mann Urs Gredig erleidet Kamera-Panne bei «10vor10»
Live-TV hat manchmal seine Tücken. Davon kann auch SRF-Aushängeschild Urs Gredig ein Liedchen singen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kamerapanne bei der SRF-Newssendung «10vor10».
- Moderator Urs Gredig verschwindet komplett aus dem Bild.
Dass es im Live-TV immer wieder zu Pleiten, Pech und Pannen kommt, ist nicht neues. Dass musste SRF-Moderator Urs Gredig (50) gestern Abend am eigenen Leib erfahren.
Bei einer Anmoderation wanderte die Kamera immer weiter aus dem Bild. Schlussendlich war nur noch die linke Schulter von Gredig zu sehen.
Kamera-Panne beim SRF
Später auf Twitter konnte es sich der «Gredig direkt»-Moderator nicht verkneifen, über die Panne zu lachen. «Der Beweis, dass es einen TV-Moderator nicht zwangsläufig vor die Kamera drängt. Manchmal verschwindet er auch plötzlich dahinter», witzelt er.
Der Beweis, dass es einen TV-Moderator nicht zwangsläufig vor die Kamera drängt. Manchmal verschwindet er auch plötzlich dahinter! Sorry für den Abtaucher in #10vor10 heute; unsere programmierten Studiokameras hatten halt auch einen langen Tag 😂 @SRF @srfnews pic.twitter.com/gafmzXJvlK
— Urs Gredig (@ursgredig) March 2, 2021
Und fügt hinzu: «Sorry für den Abtaucher in 10vor10 heute; unsere programmierten Studiokameras hatten halt auch einen langen Tag.»
Und auch die Zuschauer finden’s witzig. «Gredig indirekt», schreibt einer. Ein anderer fügt an: «Man kann das Lächeln, während der Anmodi erahnen», schreibt einer.
Auch Kollegin Andrea Vetsch verschwand
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Kameraroboter bei «10vor10» nicht so will, wie er sollte.
Auch Gredigs Kollegin Andrea Vetsch (44) nahm es mit Humor: «Jetzt seh ich Sie nicht mehr. Trotzdem wünsche ich Ihnen hiermit einen schönen Abend und bis bald», sagte sie im Dezember 2019.