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SRF: Michael Rauchenstein träumte bereits als Kind von TV-Job

Nau People
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Zürich,

Michael Rauchenstein war bislang für SRF in Brüssel, nun wechselt er ins «Tagesschau»-Studio. Der Fischlin-Ersatz hatte schon als Knirps klare Berufswünsche.

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Michael Rauchenstein wollte schon als Kind Moderator werden. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Franz Fischlin verlässt SRF nach 20 Jahren, sein Nachfolger wird Michael Rauchenstein.
  • Der 32-Jährige wusste schon als Kind, dass er Moderator werden will.

Seit dieser Woche ist es offiziell: Michael Rauchenstein (32) ersetzt Franz Fischlin (59) in der «Tagesschau». Das Aushängeschild gab kürzlich nach 20 Jahren bekannt, SRF zu verlassen.

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Im April 2022 gab Franz Fischlin seinen Abgang bei SRF bekannt. - keystone

Zuschauer kennen Rauchenstein bereits als SRF-EU-Korrespondent in Brüssel. Ab August moderiert er nun wieder aus Zürich.

Witzig: Der Wechsel ins Studio ist für den 32-Jährigen ein lange gehegter Traum.

«Ich habe als Kind mal ‹Sport Aktuell› geschaut, als Regula Späni moderierte», erzählt er gegenüber «G&G». «Ich hatte plötzlich einen Gedankenblitz und wusste: Das will ich auch machen.»

Am nächsten Tag habe er seine Primarlehrerin gefragt: «Frau Stucki, wie werde ich Fernsehmoderator?»

Ist Michael Rauchenstein ein guter Ersatz für Franz Fischlin?

«Franz Fischlin war Idol»

Die Liebe zum Präsentieren merkte er also bereits in der Schule. So sei er immer «der Streber» gewesen, der seine Vorträge ganz ohne Notizen hält. Als Teenager sammelte er dann erste Erfahrungen vor der Kamera.

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Michael Rauchenstein stand als Teenager erstmals vor der Kamera. Für SRF war er lange in Brüssel. - ContentMakers / VideoGang

Jetzt in die grossen Fussstapfen von «Mr. Tagesschau» zu treten, ist für Michael Rauchenstein eine besondere Ehre. «Franz Fischlin war für mich immer ein Idol.»

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