SRF-Moderator Lukas Studer erklärt seinen kaputten WM-Fuss
Nanu, was trägt den Lukas Studer da am Fuss? Der SRF-Sportmoderator hat sich verletzt – ausgerechnet im Fussballtraining!
Das Wichtigste in Kürze
- Lukas Studer moderiert mit einem verletzten Fuss aus dem SRF-Studio.
- Der Sport-Moderator hat sich die Sehne gerissen – im Fussballtraining.
- Glück im Unglück: Pünktlich zur WM hatte er die OP bereits hinter sich.
Die WM 2022 ist gestartet. Und für Lukas Studer (45) bedeutet das: Ab ins Studio von SRF!
Glücklicherweise kann der Sport-Moderator seine Arbeit dort im Sitzen tätigen. Denn aufmerksamen Zuschauern dürfte die dicke Schiene an Studers Fuss aufgefallen sein.
Was ist passiert? «Ich wurde vor zwei Wochen operiert, da ich mir die Sehne gerissen habe», erklärt Studer auf Anfrage von Nau.ch.
Der Unfall liegt allerdings bereits sechs Wochen zurück. Ausgerechnet im Fussballtraining kam es zu diesem Missgeschick. «Anfangs dachte ich lange, dass es nur die Bänder sind», so Studer.
Schmerzen hat er tagsüber keine mehr. Nur in der Nacht tue es manchmal noch ein bisschen weh. Die Operation sei zum Glück gut verlaufen.
Einzige Plage ist nun die Schiene am Fuss, die er sechs Wochen lang tragen muss. Doch auch da gibt sich Studer optimistisch: «Es gibt Schlimmeres», lautet sein Fazit.
Der Moderator lässt sich die Euphorie für die WM 2022 also keinesfalls nehmen. Weder von seiner Verletzung noch von dem umstrittenen Austragungsort.
Zwar dürfe man die Kritik in Zusammenhang mit Katar nicht ignorieren. Und es sei extrem wichtig, darauf aufmerksam zu machen.
Aber: «Die Sportler selbst sollten nicht dafür verantwortlich gemacht werden. Für sie ist die WM ein Karriere-Highlight. Und sie können schliesslich nichts dafür, dass die WM in Katar stattfindet.»