Sven Epiney: SRF-«1 gegen 100»-Fans wollen ihn behalten
Das Wichtigste in Kürze
- SRF-Moderator Sven Epiney übernimmt kurzfristig vier Sendungen der Show «1 gegen 100».
- Grund: Seine Kollegin Angélique Beldner war während den Aufzeichnungen krank.
- Epiney macht seine Sache aber offenbar so gut, dass ihn die Zuschauer behalten wollen.
Eigentlich sollte SRF-Aushängeschild Sven Epiney (48) nur für seine kranke Kollegin einspringen, doch nun droht er ihr den Rang abzulaufen ...
Auf Twitter finden sich unter dem Hashtag «1 gegen 100» mehrere Lobeshymnen auf den Zuschauer-Liebling.
«Epiney übernimmt für eine Weile (…) und ich weiss nicht, ob das Publikum dann die anderen Moderatorinnen noch akzeptieren wird», findet ein User.
Ein anderer meint: «Bis jetzt die Sendung nur widerwillig (...) geschaut. Aber seht her, es liegt nicht am Konzept. Mit einer gescheiten Moderation wird sie richtig spannend und unterhaltsam – bitte behaltet Epiney.»
Ein User nennt ihn gar den «geborenen Quiz-Moderator». Und wieder ein anderer fordert, ihn «am Geländer festzubinden», damit er nicht wegläuft.
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Sven Epiney springt im Januar für Beldner ein
Der quizerfahrene Sven Epiney (unter anderem «Wir mal vier») springt während vier Sendungen im Januar für Angélique Beldner (45) ein.
Die sympathische Bernerin hatte mitten in den Aufzeichnungen ihre Stimme verloren.
Es ist nicht das erste Mal, dass die 45-Jährige Kritik einstecken muss. Bereits bei ihrer Premiere Januar 2020 wurde Beldner auf Social Media kritisiert. Grund damals: Die «zu laute» Stimme der «Tagesschau»-Moderatorin.
Gegen Sven Epiney kommt in Sachen Beliebtheit offenbar keiner an ...