TV-Schweizerin Elena Miras weint bei Obdachlosen-Experiment
Die Emotionen kochten über und die Tränen liefen. Die Zürcherin Elena Miras gab gestern Abend alles als Obdachlose. Doch dann übermannten sie ihre Gefühle.
Das Wichtigste in Kürze
- Elena Miras lebt auf der Sonnenseite des Lebens.
- Gestern Abend lernte sie als Obdachlose die Kehrseite der Medaille kennen.
- Sogar Tränen flossen bei Elena.
«Es war eine grosse Erfahrung für mich!»
So lässt sich das Obdachlosen-Projekt von Ex-«Dschungelcamp»-Star Elena Miras (27) in einem Satz zusammen fassen. Denn gestern Abend liess sich die Zürcherin auf ein Experiment ein. Und dies würde sie so in ihrem Leben wohl nie wieder wagen.
Elena Miras lebte 20 Stunden lang als Obdachlose: Kein Geld, kein Handy, keine Hygieneartikel. Bei «Prominent und obdachlos – Gosse statt Glamour» kam die Zürcherin deshalb auch schnell an ihre Grenzen.
«Ich konnte nicht mehr als diese etwas mehr als 20 Stunden da verbringen», so Elena nach dem Experiment auf Instagram. «Das hat einen grossen Eindruck hinterlassen. Das war richtig hart!»
Und das, obwohl die «Sommerhaus der Stars»-Gewinnerin vor Beginn noch Folgendes meinte: «Das beeindruckendste an mir ist: Alles! Ich bin perfekt.»
Und Elena weiter: «Wenn man obdachlos ist, dann hat man nichts dagegen getan. Da kann es jeder rausschaffen! Es ist auch noch niemand gestorben, weil er ein bisschen auf der Strasse ist.»
Die Realität sah dann allerdings etwas anders aus. Die Zürcherin war mit den Nerven am Ende und vergoss sogar ein paar Tränen. «Diese Menschen haben es echt nicht leicht», sagt sie heute.
«Alle sollten mal sehen, wie es den Menschen auf der Strasse geht!»