Yaël Meier steckt mit Baby vier Stunden im ICE fest – «gefährlich»
Unternehmerin Yaël Meier ist kürzlich Mami geworden. Eine Reise von Berlin nach Zürich wird für sie und ihr Baby zur Tortur.
00:00 / 00:00
Das Wichtigste in Kürze
- Ein ICE bleibt auf dem Weg von Berlin nach Zürich wegen technischer Störungen stehen.
- An Bord auch die Schweizer Unternehmerin Yaël Meier und ihr Baby.
- Als die Klimaanlage ausfällt, wird es für den Säugling «gefährlich heiss».
Bange Stunden für die Zürcher Influencerin Yaël Meier (23)!
Die Unternehmerin war mit ihrem Partner, ihrem Sohn (2) und Baby (1,5 Monate) auf dem Weg von Berlin nach Zürich.
Die Reise wird für die kleine Familie zur Tortur. Der ICE der Deutschen Bahn konnte vier Stunden lang nicht weiterfahren und blieb auf einer Brücke stehen. Raus durfte niemand und auch die Klimaanlage fiel zwischenzeitlich aus – für Meiers Baby wurde es «gefährlich heiss»!
Glück im Unglück: Unter den Passagieren befanden sich Polizisten und Bundeswehrsoldaten, die dem Säugling Luft zu fächerten, um ihn abzukühlen. «Ehrenmänner», schreibt Yaël Meier dankbar.
Nach vier Stunden konnten die Reisenden dann endlich evakuiert werden. Die Fahrgäste stiegen auf offener Strecke in einen anderen Zug und würden zu einem nahe gelegenen Bahnhof gebracht. Verletzt wurde laut Deutsche Bahn niemand.
