Gleich drei Schweizer wollten «The Voice of Germany» werden. Gestern Abend sind alle gescheitert.
Battle: Robin (r.) gegen Juan.
Battle: Robin (r.) gegen Juan.
Beim Battle gegen Miguel hatte es Katy in die nächste Runde geschafft.
Beim Battle gegen Miguel hatte es Katy in die nächste Runde geschafft.
Auch sie hats nicht geschafft: Die St. Galler Rapperin Doris Mete.
Auch sie hats nicht geschafft: Die St. Galler Rapperin Doris Mete.

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntagabend sind alle drei Schweizer bei «The Voice of Germany» gescheitert.
  • Rapperin Doris Mete, Sänger Robin Portmann und Baschi-Ex Katy Winter mussten nach Hause.
  • Doris und Robin hatten es nur dank einem «Steal Deal» in die Sing Offs geschafft.
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Besonders hart war der Heimflug für Portmann: Er verlor seinen «Hot Seat» in letzter Minute an den letzten Sänger.

«The Voice of Germany» muss ohne Schweizer Stimmen auskommen: Am Sonntagabend sind alle drei Schweizer aus der Castingshow geflogen. Die St. Gallerin Rapperin Doris Mete (27), der Appenzeller Sänger Robin Portmann (21) und Baschi-Ex Katy Winter (34) aus Aarau mussten allesamt das Feld räumen.

Den Sprung in die Sing Offs hatten Portmann und Mete ohnehin nur dank eines sogenannten «Steal Deals» geschafft. Heisst: Wer ein Battle verloren hatte, konnte noch von einem Konkurrenz-Coach gerettet werden. In den Sing Offs wurde es jedoch eng: Die Coaches Yvonne Catterfeld (38), Mark Forster (33), Samu Haber (41) und die Fantas (Michi Beck und Smudo) mussten sich für je drei Talente aus ihrem Team entscheiden. Doch zur Wahl standen je zehn! Wer weiterkommen sollte, kriegte einen Platz auf den «Hot Seats». Die drei, die am Schluss darauf sassen, zogen ins Finale ein.

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