«Bares für Rares»: Goldkette der Uroma wertvoller als gedacht
Ein Vater kassiert mit seiner Tochter in der Fernsehsendung «Bares für Rares» deutlich mehr als erhofft. Grund ist ein Schmuckstück der Uroma.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Goldkette mit Münzanhänger ist in der Fernsehshow «Bares für Rares» Thema.
- Das Schmuckstück eines Vaters und seiner Tochter wird für 600 Euro verkauft.
- Die beiden haben dabei nur 200 Euro gefordert.
Die Fernsehsendung «Bares für Rares» spielt so manchen Leuten Geld ein. Ein Vater kassiert mit seiner Tochter aber gleich das Dreifache des geforderten Preises. Verantwortlich dafür ist ein altes Schmuckstück aus der Familie, wie der «Stern» berichtet.
Dabei handelt es sich um einen Münzanhänger mit Goldkette. Dieser hat die 11-jährige Tochter «von meiner Uroma bekommen». Vermutlich sei das Schmuckstück aus den Niederlanden, so wie die Vorfahrin.
Wie sich herausstellt, komme das Band aus Italien in 750er Gold. Bei der Fassung, aus 585er Gold, sei der Ursprung wahrscheinlich Deutschland. Die Münze, in 900er Gold gearbeitet, stamme aus den Niederlanden.
Schliesslich werden Vater und Tochter den Schmuck bei «Bares für Rares» los. Jedoch erhalten sie nicht wie gefordert 200 Euro. Ganze 600 Euro und somit das Dreifache erhalten die beiden hingegen für die Kette. «Ich hätte nie gedacht, dass wir so viel bekommen.»