«Bares für Rares»: Sabine Heinrich verkauft Harry und Kate
Das Wichtigste in Kürze
- Am Mittwoch war Sabine Heinrich als Promi-Gast bei «Bares für Rares» dabei.
- Sie verkaufte ihre heissgeliebten Royal-Tassen.
- Auf einer war fälschlicherweise Harry zusammen mit Kate abgebildet.
Am Mittwoch flimmerte eine XXL-Ausgabe der beliebten ZDF-Trödel-Show «Bares für Rares» über die Bildschirme. Sabine Heinrich (45) war als prominenter Gast mit dabei. Die Moderatorin brachte ihre Sammlung an Royal-Porzellan mit – inklusive einer ganz speziellen Tasse.
Harry und Kate bei «Bares für Rares»
Die Radio- und Fernsehmoderatorin erzählte: «Ich bin eine grosse Freundin der Königshäuser.» Das Mitbringsel der 45-Jährigen: Eine Sammlung aus einem Teller und fünf Tassen mit Motiven der wichtigsten Royal-Hochzeiten der vergangenen Jahrzehnten.
Zunächst hob die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel (57) eine Tasse zur Hochzeit von Lady Diana (1961-1997) und König Charles III. (73) im Jahr 1981 hervor, auf der Bilder der beiden abgebildet sind.
Eine Stück zur Hochzeit von Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40) war jedoch der Blickfang. Die Tasse aus China - und nicht etwa aus Grossbritannien - soll das Brautpaar «Will & Kate» zeigen. «Allerdings ist es der falsche Prinz», stellte Rezepa-Zabel amüsiert fest.
Der Fehldruck zeigt stattdessen Williams Bruder Harry (38) neben Kate. Laut der Expertin wurden die Tassen zunächst unwissentlich veräussert, doch bald aus dem Verkauf genommen. Damals wurden sie demnach dann teils zu Preisen von bis zu 500 Pfund angeboten.
Kein Wunschpreis von Heinrich
Für Heinrich besitzt die Sammlung einen sentimentalen Wert, weshalb sie bei «Bares für Rares» auch keinen Wunschpreis nannte: «Ich verbinde mit jeder Tasse eine Geschichte, eine Hochzeit, ein Märchen und ein Versprechen.» Rezepa-Zabel gab, wie Moderator Horst Lichter (60) meinte, «etwas gefühlsbefreiter» eine Expertenschätzung von 115 bis 200 Euro ab.
Die Händlerin Susanne Steiger (39) fragte Heinrich später: «Und warum sollen die jetzt weg?» Deren offene Antwort: «Also sie sind immer wieder Diskussionsgegenstand in unserem Haushalt. Es darf keiner draus trinken, weil es heilig ist.»
Besonders Walter «Waldi» Lehnertz (55) zeigte Interesse und kaufte die Sammlung schliesslich für 230 Euro. Heinrich sorgte sich, ob «Waldi» auch «wirklich gut damit umgeht». Der Händler erklärte, dass er die Tassen für einen Kumpel gekauft habe.