«Das Sommerhaus der Stars»: Da hat sich der Bachelor zu früh gefreut
Das Wichtigste in Kürze
- Andrej kann die Beleidigungen von Andreas nicht auf sich sitzen lassen.
- Der Bachelor versucht, die Bewohner zu beeinflussen.
- Andrejs Plan floppt. Kein Bewohner muss gehen.
Im «Sommerhaus der Stars» wird nach der Spuckattacke auf Andrej Mangold weiter gestichelt. Der Bachelor kann es nicht auf sich sitzen lassen, dass Andreas Robens seine Freundin beleidigt hat. Also startet er eine Offensive.
Heimlich treffen sich die Bewohner im Schlafbereich und sprechen darüber, wen sie nominieren wollen. Andrej macht klar, Andreas und Caro sollten gehen.
«Das Sommerhaus der Stars»: Alle gegen Andreas
«Er ist eine tickende Zeitbombe. Ich will nicht beeinflussen, ich will nur meine Meinung sagen. Der hat ganz viele Grenzen überschritten. Das ist Selbstschutz. Wer weiss, was der noch macht», wettert der Bachelor.
Drei Bewohner stimmen Andrej zu, doch dann sagt der Bachelor doch glatt noch: «Das heisst drei, einer müsste noch, dann ist es fix!»
Er animiert die anderen Kandidaten, den Rest der Bewohner zu überreden. Im Interview sagt er: «Das ist Part of the Game. Wir wollen am Ende hier alleine sitzen. Das gehört zum Spiel dazu.»
Und so geht der Bachelor-Master-Plan auf. Es finden sich genug Bewohner, um gegen Caro und Andreas zu voten.
Zu früh gefreut - Die Anti-Adreas-Allianz scheitert
Am Ende passiert es genau so, wie es sich Bachelor Andrej gewünscht hat. Grinsend schaut er sich das Schauspiel an und kommentiert fleissig.
Doch Andrej hat sich zu früh gefreut. Als alle gevotet haben und eigentlich Andreas und Caro Robens gehen müssen, gibt es noch einen Brief.
Und wer darf diesen vorlesen? Der Meinungsmacher himself, Andrej. Der Inhalt: Durch den Auszug von Kobi und Georgina muss dieses Mal kein Paar «Das Sommerhaus der Stars» verlassen. Die Spiele können also erneut beginnen!