Der «Sommerhaus der Stars»-Fluch schlägt erneut zu
Der berüchtigte «Sommerhaus der Stars»-Fluch hat erneut zugeschlagen. Das eigentlich perfekte Paar Ricarda Raatz und Maurice Dziwak sind nicht mehr zusammen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ricarda Raatz und Maurice Dziwak sind nicht mehr zusammen.
- Sie sind bereits das fünfundzwanzigste gescheiterte Paar aus dem «Sommerhaus der Stars».
Es ist wieder passiert: Der berüchtigte «Sommerhaus der Stars»-Fluch hat ein weiteres Paar getroffen. Ricarda Raatz und Maurice Dziwak, die in der RTL-Show als das perfekte Paar gelten sollten, haben ihre Beziehung beendet. Die intensiven Dreharbeiten waren für ihre Liebe zu viel.
Vor jeder neuen Staffel des «Sommerhaus der Stars» wird spekuliert, welches Paar als nächstes vom Fluch heimgesucht wird. Wie «prisma» berichtet, sind bisher 25 Beziehungen nach dem Auftritt in der Show zerbrochen. Nun auch die von Ricarda und Maurice.
Viele Auseinandersetzungen im «Sommerhaus»
Vor den Dreharbeiten wurden beide nach den Eigenheiten des anderen gefragt. Für Ricarda war Maurices Unpünktlichkeit ein Ärgernis, während er ihr Schnarchen störend fand. Doch diese alltäglichen Probleme konnten sie bewältigen – bis sie ins Promi-Haus einzogen.
Nach den Dreharbeiten trennte sich Maurice von Ricarda und blockierte alle Kontaktversuche von ihr. Was war geschehen? Im «Sommerhaus» gab es viele Auseinandersetzungen zwischen ihnen und ihre Zusammenarbeit bei den Spielen verlief alles andere als reibungslos.
Maurice enttäuscht von Ricardas Einsatz
«Die Einstellung vor Ort hat mir überhaupt nicht gefallen», sagte Maurice im Interview mit RTL. Er vermisste bei Ricarda den Ehrgeiz. Er wollte den «Sommerhaus»-Sieg seinem Vater widmen, dessen Firma nach 37 Jahren geschlossen wurde. Ricarda nahm das Vorhaben aus seiner Sicht zu leicht.
«Ich habe immer 100 Prozent gegeben», verteidigte sich Ricarda in einer Aussprache mit ihrem Ex. Maurice soll sich jedoch bereits anderweitig umgesehen haben. «Ich bin Single», erklärte er, um weitere Gerüchte zu vermeiden. Zwischen ihnen besteht also noch Klärungsbedarf.