«Die Beschatter»: Meinungen nach erster Doppelfolge sind gespalten
Seit Sonntagabend läuft die neue Krimi-Serie «Die Beschatter». Die Rezensionen in den sozialen Medien zeigen ein gemischtes Feedback.
Das Wichtigste in Kürze
- «Die Beschatter» startete am Sonntagabend mit einer Doppelfolge.
- Auf Twitter gibt es Lob und Spott.
Am Sonntagabend startete «Die Beschatter» auf «SRF 1». Die neue Krimi-Serie spielt sich an verschiedenen Basler Orten ab. Leo Brand (Roeland Wiesnekker), ein Ex-Polizist, gründet eine Detektiv-Schule. Dabei lösen die Anfängerinnen und Anfänger echte Fälle.
Einige SRF-Zuschauer sind begeistert: «Also ich finde ‹die Beschatter› startet mal vielversprechend. Zürcher werden die Witze sicher persönlich nehmen.» Das schreibt ein User schmunzelnd auf Twitter. Auch weitere Personen zeigen sich erfreut über die neue Schweizer Produktion.
Jedoch gibt es auch mehrere negative Stimmen. Eine Twitter-Userin schreibt: «Schäme mich grad n'bisschen fremd, Baslerin zu sein. Was um Himmels Willen soll das sein? Lustig? Spannend? Eine Kottan-Persiflage?» Harsche Kritik gibt es auch von einem weiteren Nutzer: Spannungslos und langweilig soll «Die Beschatter» sein.
Die Krimi-Serie besteht auf sechs Folgen, die jeweils auf «SRF 1» ab 20.05 Uhr ausgestrahlt werden.