Dschungelcamp 2018: Stimmung nach nur zwei Tagen im Keller
Das Wichtigste in Kürze
- Nullstimmung im Dschungelcamp: Die Stars haben mit persönlichen Problemchen oder der Moderatorin zu kämpfen.
- Sicher nicht zur Stimmung beigetragen hat auch, dass es null Sterne und somit auch kein Essen gab.
Katerstimmung im australischen Dschungel: Weniger als 48 Stunden nach dem Einzug hat sich im RTL-C-Promi-Camp die schlechte Laune Einzug gehalten. Dabei haben die verblassenden Stars und Sternchen allesamt mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. So wehrt sich Tatjana Gsell (46) etwa gegen die frechen Moderationen von Sonja Zietlow (49) und Daniel Hartwich (39), währenddem Sydney Youngblood (57) mit dem Heimweh und Jenny Fankhauser mit der Dschungelprüfung kämpft.
Gsell hadert vor allem mit dem Satz von Zietlow: «16 Monate hast du im Knast gesessen, zu Unrecht. Vielleicht sitzt du hier 16 Tage lang, dann zu Recht». Die Ex-Frau vom Schönheitschirurgen Franz Gsell (†76)
wurde zu unrecht verdächtig, ihren 45-jährigen Mann umgebracht zu haben. «Die Ansage ist scheisse. Was soll denn das?», beschwerte sich die 46-Jährige.
Sydney Youngblood kämpft vor allem mit der Tatsache, dass er vor der Abreise sich nicht mehr von seiner Frau verabschieden konnte. Er fühle sich schlecht, sie sei sein Herz und seine Seele, jammert der Ex-Sänger im Dschungeltelefon.
Katzenberger-Schwester versaut Prüfung
Zur Prüfung antraben mussten Matthias Mangiapane (34) und Katzenberger-Schwester Jenny Frankhauser (25). Währenddem sich Mangiapane alle zwölf Sterne krallte, schaffte es Fankhauser nicht rechtzeitig aus dem unterirdischen Krabbeltunnel – RTL dachte sich dafür den klingenden Namen «termi(e)ten, kaufen, wohnen» aus – trotz der grosszügigen Zeit von zehn Minuten nicht. Grund genug für
Mangiapane gegen das Sternchen zu lästern. «Du bist doch von Kopf bis Fuss blond! Dumm gelaufen. Reis und Bohnen heute.»