«Let's Dance»: Darum macht Obama trotzdem weiter
«Let's Dance»-Liebling Auma Obama musste gleich zwei Schicksalsschläge in den letzten Wochen verkraften. Trotzdem will sie weitermachen.
Das Wichtigste in Kürze
- Auma Obama hat in kürzester Zeit ihre Mutter und Oma verloren.
- Trotz der schweren Schickssalschläge will sie nicht aufgeben.
- Ihre Fans bewundern die Kämpferin für ihren Ehrgeiz.
«Let's Dance»-Kandidatin Auma Obama hat es nicht einfach. Innerhalb kurzer Zeit, verlor sie nicht nur ihre Grossmutter, sondern auch Mutter.
Für die «Let's Dance»-Fans steht fest, wenn die Schwester des berühmten Ex-Presidenten Barack Obama aufhören würde, würde ihr das keiner übelnehmen. Doch Auma ist eine Kämpferin und sagt jetzt im «RTL»-Interview, wieso sie trotz Schicksale weiter macht.
«Ich will nicht aufgeben»
Für Auma steht fest, sie muss weitermachen: «Ich will nicht aufgeben, ich will weitermachen.» Und genauso hätten sich das auch ihre Mama und Oma gewünscht.
«Emotional bin ich total durcheinander, muss ich gestehen», sagt Auma vor Show sechs. Besonders der Tod ihrer Mutter kam für sie überraschend. Sie selber habe sich die Frage gestellt, wie sie die Zeit ohne die berühmte Tanzshow verbracht hätte.
Die Antwort: «Verkrieche ich mich in eine Ecke und werde ganz traurig und bemitleide mich, oder zeige ich den Leuten, dass das Leben weitergeht?» Die Soziologin hat ein Kämpferherz und das möchte sie der ganzen Welt zeigen.
«Let's Dance»: Trotz Trauer, sie macht weiter
In der sechsten Folge waren sie und Tanzprofi Andrzej Cibis mit einem Charleston auf dem Tanzparkett. Der Tanz dominierte mit Freude und Spass. Doch genau das brauche Auma jetzt: «Ich bin froh, dass ich einen schnelleren Tanz, einen fröhlicheren Tanz habe.»
Vor allem die «Let's Dance»-Familie ist für sie in der schweren Zeit da. Ihr gehe das Herz auf und das Tanzen bedeute ihr viel. Die Fans sind begeistert von soviel Mut und Stärke.
Ob Auma sich auch dieses Mal in die Herzen der Fans tanzt? Am 16. April 2021 um 20.15 Uhr geht es weiter.