«Let's Dance»-Star Motsi Mabuse löscht Twitter Profil
«Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse wurde in der vergangenen Woche auf Twitter von diversen Usern angegangen. Danach löschte sie ihr Twitter-Profil.

Das Wichtigste in Kürze
- Nach Alkohol-Vorwürfen hat «Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse genug.
- Die Tanzlehrerin löscht ihr Twitter-Profil.
- Fans können der Südafrikanerin weiterhin auf Instagram folgen.
«Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse hat genug. Die Tänzerin löschte ihren Twitter-Account. Der Grund: Alkohol-Vorwürfe von diversen Nutzern.
In der vergangenen Woche wurde die «Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse auf der Plattform Twitter von diversen Nutzern angegriffen. Nach diesem Shitstorm verabschiedete sich die 39-Jährige von Twitter.
Fans spekulieren auf zu viel Alkohol
Motsi Mabuse ist nicht nur Jurorin bei «Let's Dance», sondern auch beim britischen Pendant «Strictly Come Dancing». Dort passierte ihr vergangene Woche ein kleines Missgeschick.
In der Liveshow liess sie das Punkteschild fallen. Sofort gab es auf Twitter zahlreiche Spekulationen. «Die hat doch getrunken!», «Die lallt, eindeutig besoffen in einer TV-Show», hiess es in diversen Kommentaren.
Für Motsi Mabuse zu viel. Kurz nach den Anschuldigungen löschte sie ihren Twitter-Account.
«Let's Dance»-Jurorin: Genug soziale Medien
Für die Südafrikanerin waren die Anschuldigungen ihrer Person gegenüber zu viel. Sie schrieb zuvor noch: «Ich habe entschieden, Twitter zu verlassen! Es hat Spass gemacht, aber ich denke, Instagram, Facebook und TikTok ... Das sind genug soziale Medien.»
Auf Instagram hat die Promi-Jurorin rund 445'000 Follower und zeigt aktuelle Eindrücke und Geschehen aus ihrem privaten und beruflichen Alltag.
Der Einbruch vor wenigen Wochen wühlte sie emotional auf
Vor wenigen Wochen erst erzählte sie von einem versuchten Einbruch in ihre Tanzschule und bekam zahlreichen Zuspruch ihrer Fans.

Dabei war sich die Tänzerin sicher, dass es jemand auf sie und ihren Mann abgesehen habe. «Wir wissen, dass wir absichtlich ins Visier genommen wurden», schrieb sie unter ein Foto, das eine zerbrochene Studioscheibe zeigte.