Mona Vetsch in SRF-Serie: «Oh f*ck! F*ck!»

Nau People
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Interlaken-Oberhasli,

Mona Vetsch muss im SRF eine Woche lang als Zimmermädchen arbeiten. Als sie das erfährt, muss sogar sie fluchen.

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Mona Vetsch geht auf Bettwanzen-Jagd. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • In der SRF-Serie «Mona mittendrin» wird Mona Vetsch zum Zimmermädchen.
  • Eine Woche lang muss sie im Backpacker-Hotel putzen.
  • Dabei flucht sie: «Oh, f*ck! Fuck».

Sie ist der Liebling der Nation: Mona Vetsch (44) führt seit Jahren charmant und sympathisch durch ihre Sendungen. Derzeit reist sie in «Mona mittendrin» für Jobs durch die Schweiz.

Nach ihrem Einsatz bei der Feuerwehr Basel machte sie gestern das Zimmermädchen. Eine Woche lang sollte Mona in einem Backpacker-Hostel in der Touristen-Hochburg Interlaken BE putzen.

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Als Mona Vetsch im SRF merkt, dass sie sich mit Bettwanzen herumschlagen muss, rutscht es ihr (leise) raus: «Oh f*ck! F*ck!» - Screenshot SRF

Bloss: Von ihrem Glück wusste die Thurgauerin bis zur Abreise nichts. Erst vor laufenden Kameras erfährt sie davon.

SRF: Mona Vetsch putzt in Touristen-Hochburg Interlaken

Ein Gummihandschuh und ein Hinweis auf «bed bugs» (dt. Bettwanzen) zeigen ihr, was zu tun ist.

Da rutscht es ihr raus: «Oh, f*uck. F*ck!», mimt sie tonlos, aber an den Lippen klar erkennbar. So anständig hat noch keiner geflucht!

Für die Abenteuer-Reporterin kommen Bettwanzen den Milben der Krätze gleich. Iiih!

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Zum Schluss darf Mona Vetsch mit auf den Delta-Segler. - Screenshot SRF

Doch Mona kann aufatmen: Ihre Zimmermeitli-Woche im Hostel wird dank Ami- und Aussie-Touristen zur Erlebniswoche. Zum Schluss darf sie sogar im Delta-Segler übers Tal fliegen.

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Kommentare

User #1390 (nicht angemeldet)

Mona Vetsch spielt Zimmermödchen, und dreht durch wegen Bettwanzen, was ja schon allgemein ist, nachdem wir nur noch Viren, Vielzellige kleine und große Tiere, drinnen und draußen haben, alles verseucht, und als Mensch angegriffen werden, weil der Himmel ihnen erlaubt zu reden.

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