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SRF: Mona Vetsch stösst bei Jagd an Grenzen – «kann kein Blut sehen»

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Zürich,

Für SRF stürtzt sich Moderatorin Mona Vetsch immer wieder ins Abenteuer. Als neben ihr ein totes Tier ausgenommen wird, wird es der Moderatorin schwindlig.

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Mona Vetsch (Mitte) mit den Jägern Noldi Tiri (links) und Annina Schreich (rechts). - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Mona Vetsch erkundet in «Mona Mittendrin» die Welt der Jäger.
  • Als die Jäger einen toten Hirsch ausnehmen, wird ihr schwindlig.
  • Sie kann kein Blut sehen, erklärt die 47-Jährige.

In der SRF-Sendung «Mona Mittendrin» stürzt sich Mona Vetsch (47) immer wieder ins Abenteuer. In der neusten Folge stösst die Moderatorin aber an ihre Grenzen.

Als Teil einer Bündner Jagdgruppe erkundet Vetsch die Welt der Jäger. Trotz ihrer Vorbehalte gegenüber dem Töten von Tieren lässt sich Mona Vetsch vom Jagdfieber anstecken.

Doch beim Ausweiden des getöteten Hirsches wird ihr plötzlich schwindelig. «Ich hätte früher sagen sollen, dass ich kein Blut sehen kann!», sagt Vetsch, die auf einem Bauernhof aufgewachsen ist. Mit gestrecktem Arm hält sie das Bein des Tieres möglichst weit von sich weg.

Während die Jäger stolz sind auf den «sauberen Schuss», ist Vetsch nachdenklich gestimmt. «Für mich ist das ein krasser Moment. Ein totes Tier zu sehen und ihr schneidet ihm den Bauch auf.»

Mona Vetsch isst eigentlich Fleisch. Doch als die Jagdgruppe ihr am nächsten Tag Leber des getöteten Hirsches anbietet, vergeht ihr der Appetit.

Haben Sie schon mal ein Tier getötet?

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