Stranger Things Eleven hätte sterben sollen
Sie ist der Star bei «Stranger Things». Doch Eleven hätte eigentlich eine tödliche Begegnung haben sollen.
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Das Wichtigste in Kürze
- Einige Figuren aus der Serie hätte sterben müssen, allen voran Liebling Eleven.
- «Stranger Things» geht bereits in die dritte Staffel.
Die 80er-Jahre-Mystery-Serie Stranger Things» geht bereits in die dritte Staffel. Doch diese hätte beinahe ohne den Netflix-Star Eleven (Millie Bobby Brown, 14) auskommen müssen.
Wie das neue Buch «Stranger Things: Worlds Turned Upside Down» enthüllt, hätte die Rolle des Mädchens mit psychokinetischen und telepathischen Fähigkeiten eigentlich bei der Begegnung mit dem gruseligen Demogorgon sterben sollen.
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«Eleven sollte sich selbst opfern. Das stand immer als End-Szenario fest», zitiert die britische «Daily Mail» den Regisseur Ross Duffer (34) aus dem Buch. Er sagt auch: «Als wir merkten, dass die Sendung vielleicht nicht nach einer Staffel endet, mussten wir umplanen – denn tief in unserem Inneren wussten wir, dass die Serie nicht ohne Eleven funktionieren würde. Sie musste also zurückkommen.»
Übrigens: Auch Highschool-Beau Steve Harrington (Joe Keery, 26) und Bob Newby (Sean Stain, 47) hätten die erste Staffel nicht überleben sollen. Der Charakter von Steve Harrington sei eigentlich als Fiesling geplant gewesen: «Doch Keery hat der Rolle so viel Charme und Herz gegeben, dass sein Tod nicht mehr in Frage kam. Wir haben uns in Joe verliebt.»
