«2022! Menschen Bilder Emotionen»: Die TV-Jahresrückblicke 2022
Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg starten mit «2022! Menschen, Bilder, Emotionen» in die Saison der TV-Jahresrückblicke. Diese Sendungen sind noch zum Jahreswechsel geplant.
Das Jahr neigt sich dem Ende und die Fernsehsender lassen 2022 noch einmal Revue passieren. Los geht es am 11. Dezember um 20:15 Uhr mit dem grossen RTL-Jahresrückblick «Menschen, Bilder, Emotionen». Günther Jauch (66) moderierte den Jahresrückblick von 1996 bis 2021. In diesem Jahr empfangen zum ersten Mal Thomas Gottschalk (72) und Karl-Theodor zu Guttenberg (50) live ihre Studiogäste und blicken mit ihnen auf die wichtigsten Momente der vergangenen Monate zurück.
Unter anderem wird das Bühnencomeback von Sängerin Sarah Connor (42) und das turbulente Jahr von Bundesfinanzminister Christian Lindner (43) thematisiert. Zudem gehört eines der bewegendsten Videos des Jahres zu dem Programm, in dem die achtjährige Amelia in einem ukrainischen Schutzbunker «Let It Go» aus dem Disney-Film «Die Eiskönigin» singt.
«Markus Lanz – Das Jahr 2022»
Im ZDF blickt Markus Lanz (53) wie gewohnt auf das vergangene Jahr zurück. Der Moderator präsentiert sein Format am 15. Dezember um 20:15 Uhr. In der Sendung taucht Lanz mit prominenten und nicht prominenten Personen aus allen gesellschaftlichen Bereichen noch einmal in das Jahr ein, das massgeblich durch den Krieg in der Ukraine geprägt war.
Jahresrückblick der «heute-show»
Das ZDF strahlt ausserdem am 16. Dezember um 22:30 Uhr die «heute-show» mit einem Rückblick aus. Zum Jahresabschluss präsentiert Oliver Welke (56) einen 45-minütigen Mix aus aktuellen und eine Rückschau auf bereits behandelte Themen. In der Satire-Sendung wird ausserdem traditionell der «Goldene Vollpfosten» verliehen.
Zudem zeigt der Sender «Sportler des Jahres» (18. Dezember um 22:15 Uhr) mit Katrin Müller-Hohenstein (57) und Rudi Cerne (64). «Album 2022 – Bilder eines Jahres» (26. Dezember um 19:15 Uhr) wird mit Anmerkungen von Gert Anhalt (59) gezeigt.
«ARD-Jahresrückblick»
Im Ersten präsentieren vier prominente Menschen am 20. Dezember den Jahresrückblick. Ab 22:50 Uhr blicken «Tagesthemen»-Moderatorin Caren Miosga (53), «Tatort»-Kommissarin Ulrike Folkerts (61), Ski-Star Felix Neureuther (38) sowie der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen (55) auf das abgelaufene Jahr zurück. Dazu berichten die Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD über die wichtigsten Themen und Ereignisse 2022.
«Der SAT.1-Jahresrückblick mit Jörg Pilawa»
Am 21. Dezember um 20:15 Uhr hat Jörg Pilawa (57) in Sat.1 seine Gäste geladen. Zusammen mit ihnen hebt der Moderator denkwürdige Augenblicke aus diesem Jahr hervor. Die positiven Geschichten und Momente sollen den Zuschauern Hoffnung für die Zukunft geben.
«Nuhr 2022 – Der Jahresrückblick»
Am 22. Dezember um 21:25 Uhr wird der Rückblick von Dieter Nuhr (62) im Ersten ausgestrahlt. Er wagt es in diesem Jahr laut dem Sender wieder «Lachhaftes, Komisches und Absurdes» zu finden. Der Komiker versuche, die düsteren Zeiten humoristisch zu erhellen und in stromloser Dunkelheit ein Pointenfeuerwerk zu zünden.
«Gysi & Schmidt: Der ntv Rückblick»
Der Rückblick von ntv wird ebenfalls am 22. Dezember ausgestrahlt. Um 23:30 Uhr präsentieren ihn Linken-Politiker Gregor Gysi (74) und Harald Schmidt (65). Die beiden schauen aus dem Club «Bricks» am Gendarmenmarkt in Berlin auf das Jahr zurück. Dabei blicken Gysi und Schmidt nach Osteuropa und ordnen die Ereignisse und deren Folgen ein. Ausserdem nehmen sie das Drama um US-Milliardär Elon Musk (51) unter die Lupe.
«2022 – Das Quiz»
Kurz vor Silvester, am 30. Dezember, kehrt Frank Plasberg (65) zum 15. Mal mit seinem grossen Jahresrückblick zum Mitraten zurück. Damit verabschiedet er sich allerdings von der Show. Für das grosse Finale sind noch einmal Günther Jauch (66), Barbara Schöneberger (48), Jan Josef Liefers (58) und Florian Silbereisen (41) zu Gast und spielen um den Sieg. Im Mittelpunkt stehen Themen wie der Dauer-Zoff in der Ampel-Koalition, der neue König Charles III., die WM in Katar und der «Layla»-Skandal.