Adam Levine und Behati Prinsloo: Das Baby soll schon da sein
Adam Levine und Behati Prinsloo sind offenbar wieder Eltern geworden. Es ist das dritte Baby des Paares.
Das Wichtigste in Kürze
- Adam Levine sorgte mit einem Affäre-Skandal für Schlagzeilen.
- Nun wurden der Sänger und seine Freundin Behati Prinsloo wieder Eltern.
- Es ist das dritte gemeinsame Kind der beiden.
Adam Levine (43) und Behati Prinsloo (34) konzentrieren sich derzeit wohl ganz auf die Familie. Der «Maroon 5»-Sänger und das Model haben laut «People»-Magazin angeblich bereits Anfang des Monats ihr drittes gemeinsames Baby willkommen geheissen. Die beiden haben ausserdem die Töchter Gio Grace (4) und Dusty Rose (6). Weitere Informationen über deren Geschwisterchen gibt es offenbar noch nicht.
Levine und Prinsloo haben eine schwierige Zeit hinter sich: Nach Gerüchten hatte sich der Musiker im September via Instagram-Story zu Wort gemeldet. Er gab zu, «die Grenze überschritten zu haben». Eine Affäre habe er aber nicht gehabt, so der Sänger in dem Statement.
«Ich habe es angesprochen und proaktive Schritte unternommen, um dies mit meiner Familie zu bereinigen. Meine Frau und meine Familie sind alles, was mir auf dieser Welt wichtig ist.» Es sei «naiv» und «dumm» von ihm gewesen, das zu riskieren.
Adam Levine will sich auf Familie konzentrieren
Nur wenige Tage nach der Erklärung des Sängers zeigten sich Levine und Prinsloo Anfang Oktober wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit. Nun zitiert «People» einen Insider: «Nach dem Drama im Herbst hat Adam wirklich versucht, sich nur auf seine Familie zu konzentrieren.» Nun gehe es allen gut. «Sie freuen sich über das neue Baby.»
Adam Levine und Behati Prinsloo sind seit 2014 verheiratet. Ihre Schwangerschaft machte Prinsloo nur wenige Tage vor Bekanntwerden der Gerüchte um ihren Mann öffentlich. Überraschend kam die Nachricht über die erneute Schwangerschaft nicht: Einige Monate zuvor hatte das Model im Gespräch mit «Entertainment Tonight» nicht ausgeschlossen, die Familie noch zu vergrössern. «Sag niemals nie», so die 34-Jährige.
«Wir wollen eine grosse Familie.» Geplant oder forciert wurde die Schwangerschaft demnach aber nicht: «Wir überlassen es dem Schicksal. Was passieren wird, wird passieren.»