Der Privatdetektiv von Amber Heard fand bei Johnny Depp keinen Schmutz, bei seiner Klientin hingegen schon. Jetzt packt er aus!
Amber Heard
Amber Heard soll Johnny Depps Berühmtheit für ihre Karriere genutzt haben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Amber Heard soll ihren Ex Johnny Depp ausgenutzt haben.
  • Mit seiner Hilfe wollte die Schauspielerin ihre Karriere pushen.
  • Das hat ihr ehemaliger Privatdetektiv nun ausgeplaudert.
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Bittere Zeiten für Amber Heard (36)!

Nach der Niederlage im Verleumdungsprozess werden nun bereits die nächsten Vorwürfe gegen die Schauspielerin laut. Ihr ehemaliger Privatdetektiv plaudert aus dem Nähkästchen.

Paul Barresi (74) wurde damals von Heard angeheuert, um Schmutz über ihren Ex Johnny Depp (58) auszugraben. Dumm nur: Statt über Johnny hat der nun so einiges über Amber selbst zu berichten.

«Als Amber mich anstellte, wollte sie Beweise dafür, dass Johnny ein Serienmissbraucher von Frauen war», enthüllt Barresi gegenüber «Daily Mail».

Johnny Depp Amber Heard
Johnny Depp und Amber Heard im Jahr 2016. (Archivbild)
johnny depp amber heard
Amber Heard besucht im Mai 2014 das Film Festival in Cannes.
Amber Johnny
Die Ehe von Johnny Depp und Amber Heard hielt nicht lange.
Amber Heard Johnny Depp
Amber Heard und Johnny Depp zoffen sich vor dem Gericht.

Die Suche blieb jedoch erfolglos. «Ich konnte keine andere Frau finden, die sagte, Johnny habe sie missbraucht», stellt Barresi klar.

Stattdessen durchschaute er die Absichten seiner Klientin sofort. Barresi über Amber: «Sie kannte offensichtlich seine Macht in Hollywood und nutzte sie in der Hoffnung, ihre Karriere voranzutreiben.» Hui!

Tatsächlich musste sich Heard des Öfteren anhören, dass sie einige ihrer Rollen nur dank Depps Hilfe erhielt.

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Der wüste Gerichtszoff zwischen Heard und dem «Fluch der Karibik»-Darsteller ist seit Mittwoch beendet. Depp gewann den Prozess.

Amber Heard
Amber Heard muss 8,35 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. - keystone

Heisst: Amber hat ihren Ex zu Unrecht der Körperverletzung bezichtigt. Sie muss nun für einen Schadenersatz von 8,35 Millionen Dollar aufkommen. Ihre Sprecherin kündigte jedoch an, dass die «Aquaman»-Darstellerin in Berufung gehen will.

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