Amira Aly betitelt Sandy Meyer-Wölden als «Hexe»
Sandy Meyer-Wölden erzählt im gemeinsamen Podcast mit Oliver Pocher von einem Vorfall, bei dem der Sohn von Amira Aly sie als «Hexe» bezeichnete.
Die Beziehung zwischen Alessandra Meyer-Wölden und Amira Aly scheint nicht mehr so friedlich, wie noch vor einiger Zeit. In der aktuellen Folge des Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» enthüllte Meyer-Wölden eine Anekdote über Alys Verhalten gegenüber den gemeinsamen Kindern.
Meyer-Wölden berichtete von einer Begegnung mit dem vierjährigen Sohn von Aly und Oliver Pocher. Der Junge habe sie verwundert angeschaut und gesagt: «Tante Sandy, die Mama hat gesagt, du bist eine Hexe.»
Sandy Meyer-Wölden bleibt gelassen
Die 41-Jährige reagierte besonnen und erklärte dem Kind, sie sei eine «gute Hexe» wie Bibi Blocksberg.» Trotz der offensichtlichen Provokation zeigt sich Meyer-Wölden gelassen, wie «T-Online» berichtet.
Sie betonte: «Wenn das Schlimmste, was die Mama eurem Sohn sagt, ist, dass Tante Sandy eine Hexe ist. Damit kann ich leben.»
Sie und Pocher würden sich bemühen, die Kinder aus ihren Streitigkeiten herauszuhalten.
Zerrüttetes Patchwork-Verhältnis
Die einstige Freundschaft zwischen Aly und Meyer-Wölden scheint endgültig zerbrochen zu sein. Seit der Trennung von Amira Aly und Oliver Pocher herrschen verhärtete Fronten zwischen den beiden Frauen.
Auch ein gemeinsames Weihnachtsfest gab es nicht. Das machte Pocher machte im Podcast deutlich.
Kein gemeinsames Weihnachten mit Amira
«Solange Christian auf der anderen Seite sitzt, werde ich da nicht sitzen. Und solange du da sitzt, hat Amira da nicht so wahnsinnig viel Bock drauf.»
Christian Düren, 34, ist Alys neuer Partner.
Neue Pläne für Pocher-Kids
Trotz der angespannten Situation zwischen den Erwachsenen stehen die Kinder im Mittelpunkt. Meyer-Wölden und Pocher gaben bekannt, dass ihre gemeinsamen Kinder auf ein Golfinternat wechseln werden.
Dies soll den Nachwuchs fördern und ihnen mehr Selbstständigkeit beibringen, wie die «Gala» berichtet. Die 13-jährigen Zwillingssöhne sollen für ein halbes Jahr ein Internat im spanischen Marbella besuchen.
Ob auch die 14-jährige Tochter dorthin wechseln wird, ist noch unklar. Meyer-Wölden, selbst ehemalige Sportinternatsschülerin, sieht darin eine «grosse Chance» für ihre Kinder.