Andrew, Duke of York: Kein Weg zurück zu Royal-Pflichten
Spätestens nach der Anklage gegen ihn steht Andrew, Duke of York, das Wasser bis zum Hals. Bruder Prinz Charles greift jetzt hart durch.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrews mutmassliches Opfer Virginia Giuffre klagt gegen den Royal.
- Prinz Charles macht dieser Image-Schaden «rasend».
- Jetzt greift der künftige König bei seinem Bruder durch.
Jetzt wird es eng! Andrew, Duke of York (61), muss sich bald vor Gericht verantworten: Sein mutmassliches Sex-Opfer Virginia Giuffre (38) hat Klage gegen ihn eingereicht. Sie behauptet, vom verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) «für sexuelle Zwecke an Prinz Andrew ausgeliehen» worden zu sein.
Der Rechtsstreit markiert den neusten Skandal der britischen Königsfamilie. Das Image der Royals leidet stark unter dem Vergewaltigungsvorwurf, was Thronfolger Prinz Charles (72) auf die Palme bringen dürfte. Laut einer Quelle der «Times» sei der künftige König «rasend». Er wolle die Monarchie vor all den Skandalen schützen.
Um das zu erreichen, greift er nach harten Massnahmen. Charles sehe Prinz Andrews Freundschaft zu Epstein als «unlösbares Problem». Der Insider verrät: «Dies wird den Prinzen noch mehr darin bestärken, dass ein Weg zurück für den Herzog nicht möglich ist.»
Bisher habe Prinz Charles mit seinem Bruder mitgelitten: «Der Prinz liebt seinen Bruder und hat die Fähigkeit, mit seinen Schicksalsschlägen mitzufühlen.» Diese Klage und den damit verbundenen Imageschaden ist aber auch für den «unterstützenden» Charles zu viel.
Prinz Andrew wünscht sich schon lange ein Royal-Comeback. Diesen Traum kann er nun wohl für immer vergraben.