Anwältin von Herzogin Meghan soll ihr Image richten

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Die Herzogin Markle wird im zweiten Teil der BBC-Doku keinesfalls verschont. Gemeinsam mit ihrer Star-Anwältin will sie die Vorwürfe aus der Welt schaffen.

Meghan, duchess of sussex
Meghan Markle kämpft gegen «Mobbing»-Vorwürfe. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Die BBC-Doku «The Princes and the Press» sorgt für Wirbel.
  • Im zweiten Teil werden die Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan thematisiert.
  • Eine Star-Anwältin soll ihr nun aus der Patsche helfen.

«The Princes and the Press» sorgt für Unruhe. In der BBC-Doku ist nach Prinz Harry (37) und William (39) nun Meghan Markle (40) an der Reihe. Denn im zweiten Teil dreht sich alles um das Royal-Aus der Sussex.

Auch die heftigen Mobbing-Vorwürfe gegen die Herzogin kommen zur Sprache – und werden gleich zunichtegemacht. Wie? Mithilfe der Star-Anwältin Jenny Afia.

Die Juristin vertritt Meghan im Kampf gegen die «Mail on Sunday» vor Gericht. Nun behauptet sie: Die Gattin von Harry ist alles andere als eine «Tyrannin».

«Es gab massive Unstimmigkeiten in dieser Geschichte», so Afia. Es sei jedoch schwer, das zu beweisen. «Wenn man jemanden nicht gemobbt hat, wie kann man dann beweisen, dass man es nicht getan hat?»

Vorwürfe gegen Meghan Markle erfunden?

Waren die Anschuldigungen tatsächlich alle frei erfunden? Keineswegs, sagt Valentine Low, der Royal-Korrespondent der «Times».

«Diese Menschen waren noch schwer psychologisch traumatisiert», betont er in der Doku. Auch zweieinhalb Jahre später, hätten einige von ihnen noch geweint. «Da ist also etwas gewaltig schiefgelaufen.» Uff!

Ob Meghan es dennoch schafft, ihr Image wieder ins Grade zu rücken? Die Anwältin Jenny Afia dürfte ihr jedenfalls eine grosse Hilfe sein. Schliesslich gehören Promis wie Adele (33), Sir Elton John (74) und Johnny Depp (58) zu ihren Kunden.

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