Meghan Markle: BBC tauft «Megxit» in «Sussexit» um – Woke-Wahnsinn!
Prinz Harry und Meghan Markle mögen keine kritische Berichterstattung. Nun zwingen sie die BBC in die Knie.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan und die Presse stehen auf Kriegsfuss.
- Insbesondere der Begriff «Megxit» stört die zwei.
- Nun lenkt die BBC ein und tauft ihn kurzerhand in «Sussexit» um.
Die Königsfamilie, die Medien und die Öffentlichkeit: Schenkt man Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) Glauben, haben sich alle gegen die abtrünnigen Royals verschwört.
Der neuste Vorwurf: Der Begriff «Megxit», der den Abgang von Harry und Meghan aus dem britischen Königshaus beschreibt, sei «frauenfeindlich». Das behauptete der Jammer-Prinz kürzlich in einer Online-Talkrunde.
Harry erklärte: Ein Internet-Troll habe den Begriff damals kreiert, Korrespondenten hätten ihn verbreitet und dann sei er von den Medien aufgegriffen worden. Was genau am Wort sexistisch sein soll, liess der Mann von Meghan Markle aussen vor.
Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Die BBC nahm sich seine Kritik offenbar zu Herzen und will künftig nicht mehr vom «Megxit» sprechen. Stattdessen werde man nun vom «Sussexit» sprechen – eine Verbindung aus ihrem Adelsgeschlecht Sussex und Exit.
Die Anbiederung dürfte im rechten Moment folgen. Denn: Der öffentlich-rechtliche Sender ist bei Prinz Harry nämlich erst kürzlich in Ungnade gefallen.
Die BBC soll mit «betrügerischen Praktiken» Harrys Mutter Prinzessin Diana (†36) für ein Interview überredet haben. Harry und sein Bruder Prinz William (37) kritisierten den Sender dafür scharf.
Die derzeit laufende Dokureihe «The Princes and the Press» über den Zwist der Brüder sorgte für neuen Unmut. Die Royals erwägen sogar einen Boykott gegen den Sender.
Ob die BBC nun zumindest die Wogen zu Harry glätten kann, bleibt fraglich. Das Verhältnis zwischen dem Prinzen und der Presse gilt seit Jahren als angespannt.