Ariana Grande verteidigt Justin Bieber

Lina Schlup
Lina Schlup

USA,

Justin Bieber feierte beim Coachella-Auftritt von Ariana Grande sein Bühnen-Comeback. Doch: Der Auftritt erntete für Bieber viel Spott.

Ariana Grande
Ariana Grande und Justin Bieber beim Coachella-Auftritt. - Instagram / Justin Bieber

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach zwei Jahren Pause trat Justin Bieber an der Seite von Ariana Grande auf.
  • Doch: Der Kanadier sang nicht live und wird deshalb stark kritisiert.
  • Nun verteidigt Ariane Grande ihren Kollegen.

Die Fans waren begeistert: Ariana Grande (25) brachte bei ihrem Auftritt am Coachella-Festival vergangene Woche niemand geringeren als Justin Bieber (25) auf die Bühne. Die beiden performten Justins Mega-Hit «Sorry» – das Publikum flippte aus.

Doch Biebers erster Auftritt seit zwei Jahren erntete auch Spott. Denn: Der Kanadier sang nicht live.

«Das arme Lied musste ohne ihn anfangen», lachte etwa «E! News»-Moderatorin Morgan Stewart (30) über den Playback-Fauxpas. «Dachte nicht, dass der Auftritt so schlimm sein würde.»

Bieber hatte sich in den letzten Monaten aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und gar eine Musikpause angekündet. Grund: Er leidet an schweren Depressionen.

Justin Bieber schiesst zurück

Dei Kritik liess der Sänger nicht auf sich sitzen. «Stell dir vor, du würdest die Zeit, die du damit vergeudest über andere zu lachen damit nutzen sie aufzubauen.» Giftete er gegen Stewart.

Und weiter: «Wie die meisten Cameos habe ich auf Playback zurückgegriffen, das ist normal.»

Er bedankte sich nach dem Auftritt bei Ariana: «Danke, es hat sich richtig angefühlt. Ich liebe dich.»

Ariana Grande: «Leute sind gelangweilt»

Und auch Grande selber kam ihrem Kollegen zu Hilfe. «Wir haben uns zehn Minuten vor Beginn meines Auftritts dazu entschieden. Wir hatten keinen Soundcheck, keine Probe», schrieb sie auf Twitter.

«Die Leute sind gelangweilt und wissen nicht, wie es sich anfühlt, unter ständiger Beobachtung zu stehen», lauteten ihre vernichteten Worte.

Scheint so als ob sich Bieber von der Kritik nicht kleinkriegen lässt: «Album kommt bald», liess er verlauten.

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