Auch Let's Dance kommt am Coronavirus nicht vorbei
Wegen dem Coronavirus herrschen auch im Studio, indem «Let's Dance» 2020 gedreht wird, höhere Vorsichtsmassnahmen als sonst. Alle halten Abstand.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Coronavirus hat auch Auswirkungen auf die Dreharbeiten von «Let's Dance».
- Es herrschen Backstage bzw. im ganzen Studio erhöhte Vorsichtsmassnahmen.
- So sollen sich Promis und Mitarbeiter verhalten.
Der Coronavirus verschont auch nicht die Abläufe bei der Tanzshow «Let's Dance». Es wurden eine Reihe von Vorsichtsmassnahmen durch den Sender «RTL» vorgegeben. Vor allem sind die Mitarbeiter und die Promis angewiesen, gegenseitig Abstand zu halten. Das Infektionsrisiko soll auf ein Minimum reduziert werden.
Küssen und umarmen verboten
Sowohl Crew wie auch die Promis und deren Profitanzpartner müssen bei «Let's Dance» eng zusammenarbeiten. Der langsam um sich greifende Coronavirus hat den Sender «RTL» nun veranlasst hinter den Kulissen einige Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen. Das Infektionsrisiko für Publikum, Promis, Jury und Crew soll so gering wie möglich gehalten werden.
Beim Tanzen wird sich der nahe Körperkontakt zwischen den Promis und ihrem Tanzpartner zwar nicht verhindern lassen. Ansonsten gelten strikte Hygieneregeln für alle. Die Promis reagierten darauf mit Verständnis.
Strikte Hygieneregeln
Und das sind die Regeln, die nun gelten sind folgende:
- Körperkontakt vermeiden, wo auch immer es geht.
- Hände so oft es geht waschen.
- Nicht in der Gegend herum husten, sondern in die eigene Armbeuge.
- In den Cateringbereichen, den Nebenräumen und in den Waschräumen sind Desinfektionsstationen vorhanden, die genutzt werden sollen.
- Überall hängen zudem Hygienetipps. Diese sollen Promis, Mitarbeiter der Crew, Jury und Publikum durchlesen.