Baby von Meghan, Duchess of Sussex, soll Beckhams als Paten kriegen

Von wegen George Clooney macht als Götti des Royal Babys das Rennen! Experten zufolge hat sich Meghan, Duchess of Sussex, für zwei andere Promis entschieden.

Meghan, Duchess of Sussex
Das royale Baby soll Victoria und David Beckham als Gotti und Götti kriegen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In wenigen Tagen werden Meghan und Harry zum ersten Mal Eltern.
  • Fans spekulieren, wer das Herzogen-Paar zum Paten ihres Royal-Babys macht.
  • Die Ex-Schauspielerin ist mit vielen Berühmtheiten befreundet.

Meghan Markle (37) umgibt sich gerne mit den Schönen und Reichen dieser Welt. Kein Wunder, zieht die Herzogin für die Patenschaft ihres Royal Babys auch Promis in Betracht.

Laut dem Royal-Experten Duncan Larcombe hat Meghan dabei aber ein ganz besonderes Pärchen der englischen High Society ins Auge gefasst: David (43) und Victoria Beckham (44).

Wie der britische «Express» berichtet, sagt der Royal-Kenner in der TV-Show «Sunday Night»:

«Die Beckhams – wer weiss, warum nicht? Meghans Hintergrund ist, wie er ist. Sie ist eng befreundet mit einigen sehr berühmten Leuten. Ich glaube, es wird sehr, sehr interessant zu sehen, für welche Paten sie sich entscheiden werden.»

Klar ist: Mit den Beckhams hätten sich Meghan und Harry (34) zwei erfahrene Paten für ihr Kind geangelt. Der ehemalige Fussballer und das Ex-Spice-Girl sind Eltern von vier Kindern.

Ist George Clooney als Royal Götti aus dem Rennen?

Doch lesen die Sussexes die Paten nach deren Erfahrungs-Wert aus, haben auch die befreundeten Clooneys gute Chancen. Bereits seit Längerem macht das Gerücht die Runde, der Schauspieler und zweifache Papi werde Götti von «Baby Sussex».

george clooney
George Clooney am Filmfestival in Cannes im Mai 2016. - Keystone

Doch George Clooney (57) selbst nahm den Spekulationen gleich den Wind aus den Segeln. Der Schauspieler sagte gegenüber dem Magazin «Who»: «Nein, ich bin Vater von Zwillingen, ich muss schon mit genug Sch*** klarkommen - wortwörtlich!»

Wer am Ende das Rennen als Götti oder Gotte macht, wird wohl erst nach der Geburt des Babys öffentlich gemacht.

Meghan, Duchess of Sussex, will mehrere Gotten und Göttis

Klar ist: Mitglieder der britischen Königsfamilie haben in der Regel mehrere Taufpaten. Prinz George (5) hat beispielsweise sieben.

Die Patenschaften übernehmen meist Freunde aus dem engen Freundeskreis – und nicht Familienmitglieder. Nebst den Beckhams und George Clooney wird auch Tennisstar Serena Williams (37) als Gotte gehandelt.

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