Barbara Schöneberger lästert im Podcast über Influencer
Moderatorin Barbara Schöneberger hält nichts von Influencern. Sie kritisiert besonders die Vermarktung von Kindern in den sozialen Medien.
Das Wichtigste in Kürze
- Moderatorin Barbara Schöneberger kritisiert Influencer in einem Podcast.
- Die Vermarktung von Kindern auf den sozialen Medien findet sie «zum Kotzen».
- Schöneberger hat aber bei ihr in der Agentur Influencer unter Vertrag.
Mit Influencer kann die Moderatorin Barbara Schöneberger (49) nichts anfangen. In einer Podcast-Episode mit Komiker Kurt Krömer kritisiert sie besonders die Vermarktung von Kindern auf Instagram.
«Für mich ist Instagram ein zutiefst unseriöser Kanal», sagte die 49-Jährige. «Sich Follower irgendwie zu erschleichen durch eine bestimmte Art von Geschichten, lehne ich ab», erklärte sie weiter.
Barbara Schöneberger habe bei ihr in der Agentur selbst Influencer unter Vertrag. «Und da erzählen die Mädels immer, wie das da läuft», sagte sie. Vor Urlaub werde vorher im Hotel angerufen und gefragt: «‹Kriegen wir es umsonst, wenn wir das dreimal posten›?»
Der Moderatorin geht das zu weit: «Bezahlt eure Öl-Massage gefälligst selber! Ihr seid alle Millionäre», verlangte sie. Zu den «Mom-Influencern», die ihre Kinder in den sozialen Medien zeigen, äussert sich Schöneberger ganz offen: «Ich finde das zum Kotzen! Ich finde, das ist absolut das Letzte!»