Barbra Streisand (75) verlor ihren geliebten Hund Samantha. Doch sie hatte vorgesorgt: Sie liess den Hund vor seinem Tod zweimal klonen.
Liess ihren Hund zweimal klonen: Barbra Streisand.
Liess ihren Hund zweimal klonen: Barbra Streisand. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Barbra Streisand liess ihren Liebling kurz vor seinem Tod klonen.
  • Tierschützerin Ingrid Newkirk ist entsetzt.
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Schauspielerin und Sängerin Barbra Streisand (75) ist ein schlechtes Vorbild. Die Tierschutzorganisation PETA hat Haustierbesitzer nun vor Nachahmung gewarnt: «Wir alle wollen, dass unsere geliebten Hunde für immer leben, aber obwohl es wie eine schöne Vorstellung klingt, schafft das Klonen das nicht – stattdessen erschafft es einen neuen und anderen Hund, der nur die physischen Eigenschaften des Originals hat», so die PETA-Präsidentin Ingrid Newkirk (68) zu «Page Six».

Dass ihre zwei Hunde geklont sind, hat Streisand in einem Interview mit «Variety» ausgeplaudert. Ihre Haustiere, Miss Violet und Miss Scarlett, seien Klone von Samantha, die 2017 gestorben sei. «Sie haben unterschiedliche Persönlichkeiten», gibt die Schauspielerin denn auch zu. Sie warte darauf, dass sie älter werden und sie spüre, ob sie Samanthas Ernsthaftigkeit hätten.

Streisands Hunde Pink, Blue und Violet. Letzterer ist geklont. Der zweite Klon, Miss Scarlett, ist nicht im Bild.
Streisands Hunde Pink, Blue und Violet. Letzterer ist geklont. Der zweite Klon, Miss Scarlett, ist nicht im Bild.
Das Original: Streisands Samantha starb 2017.
Das Original: Streisands Samantha starb 2017.

Im Statement heisst es weiter, dass die Persönlichkeit, die Eigenarten und der Geist der Tiere nicht einfach reproduziert werden. Ausserdem gebe es Millionen von Hunden in Tierheimen, die auf grausame Weise sterben und nie im Leben ein schönes Daheim finden. «Wir fühlen mit Barbras Schmerz darüber, dass sie ihren geliebten Hund verloren hat, aber wir hätten ihr das Klonen gerne ausgeredet», so die Tierschützerin.

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