Bastian Yotta wehrt sich gegen Tierquäler-Vorwürfe
Immer wieder Ärger um Bastian Yotta. Nachdem er Frauen übel beleidigte, taucht ein Video auf. Darin soll einen Hund mit Steinen bewerfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Reality-Macho Bastian Yotta beleidigte kürzlich Frauen.
- Nun taucht ein Video auf, in dem er einen Hund mit Steinen bewerfen soll.
- Jetzt äussert sich Yotta zu den Vorwürfen – und dementiert nicht.
Was ist stimmt mit ihm nicht? Reality-Macho Bastian Yotta (43, «Goodbye Deutschland») soll einen Hund mit Steinen beworfen haben. Ein «früherer Kumpel» Yottas soll der «Bild»-Zeitung drei Videos zugespielt haben.
Das Filmmaterial wurde nicht veröffentlicht, aber im Blatt beschrieben. Es soll von Bastian Yotta selbst gefilmt worden sein, wobei er aber nur zu hören und nicht zu sehen sei.
Dabei jage der Mann – mutmasslich Yotta – einen Dackel. Danach stehe er mit einem Fuss auf dem Tier. Zuletzt würde er auf das Tier eintreten und es mit Steinen bewerfen.
Bastian Yotta verteidigt sich gegen Tierquäler-Vorwürfe
Jetzt hat sich Bastian Yotta zu den Vorwürfen geäussert. «Menschen ärgern sich. Und ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich ein Arschloch war», sagt er auf Instagram. 2015 habe er gesagt: «Ja, ich war ein Arschloch früher und ich bin heute noch eins.»
Aber: «Ich habe mich geändert … Eins lasse ich mir von niemandem nehmen, und wer mich kennt, der weiss das: Ich liebe Tiere über alles, ganz ehrlich, manchmal sogar mehr als Menschen.»
Die neu veröffentlichten Vorwürfe bezeichnet er als «Hetzjagd» und «Mobbing».