Sechseläuten

Beat Schlatter am Sechseläuten: «Dachte, sei privates Gespräch»

Nau People
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Zürich,

Beim «Böögg»-Verbrennen am Sechseläuten 2023 wurde Beat Schlatter von SRF interviewt. Der Schauspieler bemerkte erst gar nicht, dass er live zu sehen war.

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Beat Schlatter wirkt etwas verlegen, als er bei der Liveübertragung von SRF erfährt, dass er und Moderatorin Cornelia Boesch schon auf Sendung sind. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Beat Schlatter sorgte am Sechseläuten beim TV-Interview für einen Schmunzler.
  • Der Schauspieler merkte erst gar nicht, dass er und Boesch schon auf Sendung waren.
  • Am Schluss entschuldigte sich der 61-Jährige bei der Moderatorin.

Das «Böögg»-Verbrennen am Zürcher Sechseläuten wurde von SRF wie üblich live übertragen. Zuschauer konnten sich dabei beim Auftritt des etwas verwirrten Beat Schlatter (61) ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Haben Sie das «Böögg»-Verbrennen am Zürcher Sechseläuten mitverfolgt?

Der Schweizer Schauspieler wusste nämlich zuerst nicht, dass er und Moderatorin Cornelia Boesch bereits live im Fernsehen zu sehen sind. Während er darüber spricht, warum er nicht in Zunftmontur zu sehen sei, meint der 61-Jährige plötzlich: «Wir gehen jetzt aber noch nicht auf Sendung, oder?»

Beat Schlatter
Beat Schlatter durfte mit «Hürlimann Rappe» am Sechseläuten Bier ausschenken. - Screenshot/SRF

Boesch antwortet belustigt: «Wir sind schon längstens auf Sendung Beat, jetzt musst du dich langsam zusammennehmen.» Schlatter reagiert etwas verlegen, worauf Boesch das Gespräch aufs Sechseläuten lenkt.

«Was findest du lässig daran», fragt die SRF-Moderatorin. Beat Schlatter antwortet: «Es ist der Zürcher Traditionsanlass und eine grosse Ehre, wenn man hier mitlaufen darf.» Der Schauspieler erwähnte weiter, dass es für ihn als Verwaltungsratspräsident von «Hürlimann Rappe» eine ganz spezielle Ehre war.

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Der Böögg ist gestern erst nach 57 Minuten explodiert – ein Rekord. - Nau.ch / Drone-Air-Media.ch

«Wir durften hier mit einem grossen Vierspänner mit Wagen kommen. Und wir konnten den Zuschauern rechts und links Bier ausschenken», strahlt der 61-Jährige. Ob er selbst auch das ein- oder andere Bierchen getrunken hatte?

Am Schluss des Gesprächs muss Schlatter schliesslich noch die «Böögg»-Brenndauer schätzen und gibt über 45 Minuten an. Kurz darauf entschuldigt er sich auch noch bei Boesch für die Anfangs-Verwirrung: «Normalerweise sagt mir jemand, wenn es los geht. Ich meinte zuerst, es sei eine Art Privatgespräch.»

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Beat Schlatter entschuldigt sich bei SRF-Moderatorin Cornelia Boesch für seine Anfangs-Panne. - SRF

Er lacht und meint: «Zum Glück sind wir anständig geblieben.»

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