Beatrice Egli macht sich im Bikini für Frauenrechte stark

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Bern,

«Ist das nicht krass?». Beatrice Egli (33) kann es nicht fassen, dass das erste Bikini vor 75 Jahren für einen Skandal in der Öffentlichkeit sorgte.

Beatrice Egli
Beatrice Egli ist schockiert über den Bikini-Skandal vor 75 Jahren. - Keystone/Instagram/@beatrice_egli_offiziell

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 5. Juli vor 75 Jahren sorgte das erste Bikini für Furore.
  • Schlagerstar Beatrice Egli hat am Jubiläumstag ein Statement in einem Bikini gesetzt.
  • «Frauenpower lohnt sich», so die Sängerin.

«Kaum zu glauben!», findet Schlagerstar Beatrice Egli (33): Am Montag vor genau 75 Jahren sorgte der erste Bikini-Auftritt für einen Skandal in der Öffentlichkeit.

Der französische Ingenieur Louis Réard stellte das Bikini am 5. Juli 1946 an einer Pariser Misswahl vor. Am 18. Juli liess er den neuen Badeanzug patentieren.

Dieses Jubiläum nahm die Hit-Sängerin zum Anlass, auf Instagram eine Story im Bikini zu filmen. Damit will die Schweizerin «ein Zeichen für all uns Frauen setzen» und feiern, wie weit die Frauen schon gekommen sind.

«Frauenpower lohnt sich», so Beatrice Egli. Sie merkt an, dass es damals sicher kein Skandal war, wenn ein Mann in einer Badehose rumlief. An dieser Stelle dankt sie allen Frauen, die sich in den Jahrzehnten für Frauenrechte und Gleichstellung eingesetzt haben.

Sind Sie der gleichen Meinung wie Beatrice Egli, wenn es um Frauenrechte geht?

Sie glaube weiterhin, dass «unsere Generation weiterhin Gas geben wird». «Es wird noch viel mehr passieren», sagt Egli hoffnungsvoll. Dieser Tag sei gleichzeitig ein Feiertag, aber auch eine Erinnerung daran, dass im Bereich Gleichberechtigung noch viel gemacht werden muss.

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