Bill Gates hatte Sex-Affäre mit Microsoft-Angestellter
Bill Gates und Melinda Gates lassen sich nach 27 Jahren scheiden. Nun kommt ans Licht: Der Microsoft-Gründer war kein Kind von Traurigkeit.
Das Wichtigste in Kürze
- Microsoft-Gründer Bill Gates hatte vor 20 Jahren eine Affäre mit einer Angestellten.
- Dies sei Mitgrund, warum der Milliardär 2020 das Unternehmen verliess.
- Über eine Sprecherin gesteht Gates die Liebelei.
Vor kurzem gaben Microsoft-Gründer Bill Gates (65) und seine Noch-Gattin Melinda Gates (54) nach 27 Ehejahren ihre Trennung bekannt. Seitdem sorgt das Privatleben des Multi-Milliardärs für Negativ-Schlagzeilen.
So hatte das Tech-Genie Kontakt mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) und flog sogar in dessen «Lolita Express» mit. Zudem werden Gates diverse Affären und Nackt-Partys nachgesagt.
Nun sorgt einer dieser Seitensprünge für Wirbel. Wie das «Wall Street Journal» berichtet, hatte der Microsoft-Gründer vor 20 Jahren eine Affäre mit einer Angestellten. Dies sei mit ein Grund dafür gewesen, dass Gates 2020 den Verwaltungsrat des Softwarekonzerns verlassen habe.
Bill Gates hatte Sex-Affäre mit Angestellter
Laut Bericht führten die Vorstandsmitglieder Ende 2019 eine Untersuchung zum Fall durch. Dies, nachdem die Ex-Mitarbeiterin in einem Brief behauptet hatte, sie habe mehrere Jahre lang heimlich mit Bill Gates geschlafen. Die Beziehung wurde als «unangemessen» eingestuft.
Und es soll nicht bei einer Angestellten geblieben sein. Wie die «New York Times» schreibt, hatte Bill bei mehreren Frauen sein Glück versucht. Dies auch nach seiner Hochzeit mit Noch-Frau Melinda im Jahr 1994.
In einem Fall habe der heute 65-Jährige 2006 eine Microsoft-Mitarbeiterin auf ein Date gebeten. Bei einer anderen Frau, die für seine philanthropische Stiftung arbeitete, soll der superreiche Gates gebettelt haben: «Ich möchte dich sehen. Willst du mit mir zu Abend essen?»
Gates no?
Sprecherin verteidigt Multi-Milliardär
Immerhin: Die Angestellten versicherten der Zeitung Bill habe sie nie unter Druck gesetzt, oder sich unangenehm aufgedrängt.
Weiter trat der 65-Jährige, der Microsoft 1974 gründete, freiwillig zurück, noch bevor die Affären-Untersuchung abgeschlossen war.
Über eine Sprecherin gibt Gates die Affäre zu. Sein Entscheid zurückzutreten habe aber nichts mit der Liebelei zu tun gehabt. «Er wollte mehr Zeit in seine philanthropische Arbeit investieren», heisst es.