Billie Eilish ist kein Fan des Alleinseins
Billie Eilish hat verraten, dass sie es nicht besonders mag, alleine zu sein. Die Sängerin ist deshalb gerne bei ihren Eltern.
Das Wichtigste in Kürze
- Billie Eilish hat in einem Interview ganz offen über ihre Ängste gesprochen.
- Die Sängerin mag zwar «Autonomie», aber Alleinsein findet sie schrecklich.
- Sie hat auch verraten, wie sie ihre Angst und Wut abbaut.
Billie Eilish (19) hat enthüllt, dass sie es nicht besonders mag, alleine zu sein. Die «everything I wanted»-Hitmacherin gibt zu, dass sie zwar gerne «Autonomie» hat. Aber sie würde «wirklich ausflippen», wenn sie alleine ist und viele «seltsame, irrationale Ängste» haben. Deshalb bevorzugt sie die Nähe ihrer Eltern.
Billie Eilish mag Anonymität
Die Sängerin erklärte in einem Interview mit der «The Guardian»-Zeitung: «Ich bin wirklich nicht gerne alleine. Ich mag es, Anonymität oder Autonomie zu haben, aber ich flippe wirklich aus, wenn ich alleine bin. Ich hasse es.»
«Ich habe viele Stalker und ich habe Leute, die mir schlimme Dinge antun möchten», erklärt die 19-Jährige. «Und ich fürchte mich auch vor der Dunkelheit und dem, was unter Betten und Sofas sein könnte. Ich habe viele seltsame, irrationale Ängste. Also bin ich immer noch viel bei meinen Eltern.»
«Ich liebe meine Eltern einfach und es gefällt mir hier sehr.» Doch Billie Eilish gibt zu, dass sie ihre Familie auch wütend machen kann: «Meine Familie, mein Gott, macht mich so wütend. Oh, meine Familie ist wie die aller anderen. Es gibt Wut – und Liebe, also gleicht sich das irgendwie alles aus.»
Der Reitsport hilft ihr dabei, Stress und Wut abzubauen. «Ich bin Reiterin und das gibt viel Adrenalin und braucht viel Kraft und es ist anstrengend. Das ist ein grosser Stressabbau für mich. Ich bin weniger wütend und emotional, seit ich wieder damit angefangen habe.»