«Black Panther: Wakanda Forever» räumt an den Kinokassen ab

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USA,

Mit «Black Panther» war den Marvel Studios 2018 einer ihrer grössten Erfolge gelungen. Der Kinostart der Fortsetzung dürfte bei den Verantwortlichen Hoffung auf ähnlich gute Einspielergebnisse wecken.

US-Schauspielerin Angela Bassett im Oktober bei der  Weltpremiere von «Black Panther: Wakanda Forever» im El Capitan Theatre in Los Angeles.
US-Schauspielerin Angela Bassett im Oktober bei der Weltpremiere von «Black Panther: Wakanda Forever» im El Capitan Theatre in Los Angeles. - Richard Shotwell/Invision/AP/dpa

Die Fortsetzung des Marvel-Kassenhits «Black Panther» (2018) hat bei seinem Kinostart allein in Nordamerika mehr als 180 Millionen Dollar abgeräumt.

Weltweit habe «Black Panther: Wakanda Forever» am Wochenende schätzungsweise rund 330 Millionen Dollar eingespielt, berichteten die US-Filmportale «Variety» und «Hollywood Reporter» am Sonntag. Auch in Deutschland ist der Superheldenstreifen von Regisseur Ryan Coogler angelaufen.

Der aktuelle Kinostart ist das zweitbeste Ergebnis in diesem Jahr, gleich hinter dem Spitzenreiter «Doctor Strange In The Multiverse Of Madness», der an einem Wochenende im Mai mit knapp 188 Millionen Dollar in den USA und Kanada an den Start gegangen war.

Mit «Black Panther» war den Marvel Studios 2018 einer ihrer grössten Erfolge gelungen. Der Blockbuster um den afrikanischen König und Superhelden T'Challa mit einer überwiegend schwarzen Besetzung hatte damals beim US-Start sensationelle 202 Millionen Dollar eingenommen und es am Ende auf ein weltweites Einspiel von knapp 1,4 Milliarden Dollar gebracht.

Nach dem überraschenden Krebstod von «Black Panther»-Hauptdarsteller Chadwick Boseman im August 2020 hielten Regisseur Coogler und das Marvel-Studio an einer Fortsetzung mit vielen Schauspielern aus dem Original-Film fest. Nun rücken mit Darstellerinnen wie Letitia Wright, Angela Bassett, Danai Gurira und Lupita Nyong'o starke Frauen-Figuren von Wakanda in den Mittelpunkt.

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