Der Marvel-Film ist der neueste Film, dessen Veröffentlichung sich aufgrund der Coronavirus-Pandemie nach hinten verschiebt.
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Scarlett Johansson - Bang

Der Marvel-Film «Black Widow» ist der neueste Film, dessen Veröffentlichung sich aufgrund der Coronavirus-Pandemie nach hinten verschiebt. Der Marvel-Superheldenfilm mit Scarlett Johansson und Florence Pugh in den Hauptrollen sollte in Deutschland am 30. April 2020 in die Kinos kommen, der Streifen wurde nun aber auf unbestimmte Zeit verschoben.

Es war zu erwarten, dass sich auch die Veröffentlichung des Marvel-Blockbusters verzögern wird - so hat Disney bereits den Kinostart von «Mulan», «New Mutants» und «Antlers» aufgrund der Coronavirus-Pandemie verschoben – auch für diese Filme gibt es bisher keinen neuen Starttermin. Nun traf es also auch den Marvel-Streifen «Black Widow», wie das Magazin «Variety» berichtet.

Das Projekt reiht sich somit in eine wachsende Liste von Filmen, deren Starttermine wegen dem Virus bereits umgeplant werden mussten – darunter auch der James Bond-Film «Keine Zeit zu sterben» und «Fast & Furious 9». Der 25. Bond-Streifen war eigentlich für den 2. April 2020 geplant, wird nun aber auf den 12. November 2020 verlegt. Die Action-Reihe «Fast & Furious» wird erst im April 2021 statt im Mai 2020 veröffentlicht.

Marvel-Fans müssen sich also wohl noch eine Weile gedulden, bis der Film von der 51-jährigen Filmemacherin Cate Shortland in die Kinos kommt.

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