Blake Lively verklagt Justin Baldoni wegen sexueller Belästigung

Marie Augustin
Marie Augustin

USA,

Für den Film «Nur noch ein einziges Mal» standen Blake Lively und Justin Baldoni gemeinsam am Set. Doch nun steht der Vorwurf sexueller Belästigung im Raum.

Blake Lively
Die US-Schauspielerin Blake Lively wirft Justin Baldoni sexuelle Belästigung vor. (Archivbild) - keystone

Am Filmset zu «Nur noch ein einziges Mal» kam es offenbar zum Zwist zwischen Blake Lively (37) und Justin Baldoni. Nun verklagt die US-Schauspielerin den 40-jährigen Co-Star und Regisseur.

Der Vorwurf: Sexuelle Belästigung, die bei Lively zu «schwerem emotionalen Leid» geführt haben soll, wie der «Stern» berichtet.

Entsprechende Dokumente sollen der «New York Times» und «TMZ» vorliegen. Darin soll es um ein Treffen gehen, bei dem Lively diverse Forderungen an den Regisseur stellt.

«Keine Erwähnung von Genitalien der Darsteller»

So fordere die Schauspielerin unter anderem, dass Baldoni ihr «keine Nacktvideos oder Bilder von Frauen mehr» zeige. Auch solle Baldoni seine angebliche frühere Pornosucht sowie seine «sexuellen Eroberungen» nicht mehr erwähnen.

Blake Lively Justin Baldoni
Justin Baldoni soll Blake Lively sexuell belästigt haben. (Archivbild) - keystone

Auch «keine weiteren Erwähnungen von Genitalien der Darsteller und der Crew» solle in den Forderungen aufgelistet sein. Zudem sei «kein Hinzufügen von Sexszenen, Oralsex oder Höhepunkten vor der Kamera» ausserhalb des unterzeichneten Drehbuch-Rahmens erwünscht.

Gemäss «TMZ» habe das Filmstudio den Anträgen zugestimmt. Doch laut Blake Lively habe Baldoni anschliessend versucht, ihren Ruf zu zerstören.

Koordinierte Kampagne gegen Blake Lively?

Baldonis Anwalt bezeichnet die Vorwürfe als «falsch, unverschämt und absichtlich anzüglich». Gemäss seiner Aussage habe Blake Lively am Set für Probleme gesorgt.

So hätte die Schauspielerin gedroht, «nicht am Set zu erscheinen und den Film nicht zu promoten. Was letztendlich zu seinem Scheitern führte.»

Wirst du dir «Nur noch ein einziges Mal» trotz der Kontroversen der Darsteller ansehen?

Der «Spiegel» berichtet von speziellen Chatnachrichten, die der «New York Times» vorliegen sollen. Diese sollen eine koordinierte Kampagne aufzeigen können, um Livelys Ruf zu schädigen.

Mitarbeiter Baldonis und eine PR-Beratung sollen darin geschrieben haben, dass man die Schauspielerin medial «beerdigen» könne.

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Kommentare

User #5724 (nicht angemeldet)

Baldoni ist Schuldig! Der hat schon so einen psychoblick auf dem Bild.

User #1020 (nicht angemeldet)

Ich kenne die auch nicht, kenne nur Schweizer Stars Baschi, Rigozzi, Egli, Loredana, Fäh, B Rima, Hartmann, Federer

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