Bonnie Strange zieht sich nach Geburt für den Playboy aus
Sie fühlt sich pudelwohl in ihrem Körper. Bonnie Strange lässt im Männermagazin «Playboy» die Hüllen fallen und zeigt stolz, was sie hat.
Das Wichtigste in Kürze
- Bonnie Strange ziert die Dezember-Ausgabe vom deutschen «Playboy».
- Das Model hat keine Probleme, sich ihren Fans nackt zu zeigen.
- Für Strange zeugen die freizügigen Fotos vor allem von Kunst und Ästhetik.
Erst im Mai wurde Bonnie Strange (32) Mami von einem kleinen Mädchen. Nur sechs Monate später zieht sich das Model fürs Männermagazin «Playboy» aus. Was die junge Mutter dort zeigt, kann sich durchaus sehen lassen.
Stolz und Selbstbewusst präsentiert die Blondine auf dem Cover der Dezember-Ausgabe ihren Traumkörper. Von Scham und Zurückhaltung keine Spur.
Dass sich Bonnie hüllenlos pudelwohlfühlt, hat sie bereits mehrere Male auf Social Media bewiesen. «Für mich spielt Nacktheit keine grosse Rolle. Auch wenn ich bei Instagram Bilder hochlade, sie sexy sind, geht es mir dabei vor allem um die Ästhetik», verrät Bonnie im Interview mit dem «Playboy». «Das hat für mich nicht viel mit Sexualität zu tun. Es geht um Selbstbewusstsein und die Freude an der Kunst».
Auch wenn die Blondine schon Erfahrung mit freizügigen Schnappschüssen hat, war es dennoch ihre erste Zusammenarbeit mit dem Männermagazin. Umso stolzer ist sie nun über die entstandenen Bilder. «Ich wollte schon immer so ein Shooting machen. Sexy, aber trotzdem classy, was Cooles.»
Strange selbst kann die freizügigen Fotos scheinbar ohne Probleme mit ihrem Mami-Dasein vereinbaren. Ihre Fans sehen das anders: Bonnie musste sich in der Vergangenheit bereits viel Kritik wegen ihrem Baby – kurz nach der Geburt trennte sich das Model vom untreuen Kindsvater Leebo Freeman (30) – anhören lassen. Unter anderem, weil sie ihr kleines Töchterchen Goldie Venus (6 Monate) nackt ins Netz stellte.
